Veröffentlicht am 25.10.2019 12:32
Veröffentlicht am 25.10.2019 12:32

Kürbisse sind nicht nur zum Gruseln da

Kürbis Foto pixabay (Foto: pixabay)
Kürbis Foto pixabay (Foto: pixabay)
Kürbis Foto pixabay (Foto: pixabay)
Kürbis Foto pixabay (Foto: pixabay)
Kürbis Foto pixabay (Foto: pixabay)

STRAELEN.

Kürbissuppe ist jetzt wieder besonders beliebt, schließlich wärmt sie von innen und bringt auch Farbe in die dunkleren Tage.

Aber zuerst die Basics:

Man unterscheidet zwischen Garten-, Moschus- und Riesenkürbissen. Die bekanntesten Vertreter des Gartenkürbises sind die Zucchini und der Spaghettikürbis. Zu den Moschuskürbissen zählen die Unterarten Butternut- und Muskatkürbis. Zur Familie der Riesenkürbisse zählt man unter anderem den Hokkaido. Kürbisse zählen zudem zu den wohl „nachhaltigsten“ Gemüsesorten. Fast alle Teile des Kürbisses lassen sich verwenden: Schale und Fruchtfleisch ebenso wie die Kerne, die man entweder getrocknet und geröstet genießen kann oder auch gepresst als wohlschmeckendes Öl in der Kürbissuppe serviert.

Leckere Rezepte rund um den Kürbis gibt es auf www.1000gutegruende.de .

Rezept: Ofengemüse mit Kürbis und Rosenkohl

Zutaten für 3 Personen:

  • 500 g Kürbis
  • 500 g Rosenkohl
  • 2 rote Zwiebeln
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 180 g Feta
  • Honig
  • Thymian
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Den Rosenkohl von Strunk und Außenblättern befreien und halbieren. Den Kürbis je nach Sorte eventuell schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Das Gemüse in einer Schüssel mit dem Olivenöl und Salz und Pfeffer vermischen. Anschließend auf einem Backblech mit Backpapier verteilen oder in eine Auflaufform geben. Das Ofengemüse braucht bei 200 Grad ca. 20 Minuten. Vor dem Servieren den Feta über das Gemüse bröseln und Thymian und Honig darüber geben.

Guten Appetit!


Von Jessica Mohr
jm
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