Wie gehen schwer kranke und sterbende Menschen sowie Ihre Zugehörigen mit den Themen Krankheit, Sterben und dem nahenden Lebensende um? Wie verändert sich das Familiensystem in dieser Zeit? Welche (Familien-) Fragen stellen sich neu oder flammen wieder auf?

Dieses Lebensthema nimmt der Film „Sterben“ am Mittwoch, 05. Juni, um 18 Uhr im Cineplex Bayreuth auf.

Erzählt wird eine Familien- und Lebensgeschichte, die skurril und doch mitten aus dem Leben gegriffen ist – bis zum Schluss... Es geht um eine Familie, die schon lange keine mehr ist. Erst als der Tod, der alte Bastard, auftaucht, begegnen sie sich wieder. Wie gehen sie mit der Endlichkeit des Lebens um und verbringen die verbleibende Zeit?

Der Film ist einer der großen Gewinner bei der Verleihung von Filmpreisen 2024: „Sterben“ bekam
4 x den Deutschen Filmpreis und 3 Preise bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin.
Im anschließenden Filmgespräch mit dem Hospizverein Bayreuth e.V. stehen
Dr. Stefan Sammet (1. Vorsitzender) und Antje Fischer (Koordinatorin) als Ansprechpartner für Fragen und ein Gespräch mit dem Publikum rund um das Thema „Sterben“ zur Verfügung. Sie werden auch auf die vielfältigen Angebote des Hospizvereins eingehen.

Veranstaltet wird der Filmabend vom Cineplex Bayreuth, dem Evangelischem Bildungswerk und dem Hospizverein Bayreuth e.V.