Veröffentlicht am 09.09.2025 10:05

Carina Stübinger ist „Miss Kreuzer Kerwa”

Die Siegerinnen der Wahl zur „Miss Kreuzer Kerwa”: Ashley Taghipour (3. Platz), Carina Stübinger (Platz 1) und Shanice Thorpe (2. Platz) mit Claudia Roberts, der Vorsitzenden des SC Kreuz.  (Foto: sd)
Die Siegerinnen der Wahl zur „Miss Kreuzer Kerwa”: Ashley Taghipour (3. Platz), Carina Stübinger (Platz 1) und Shanice Thorpe (2. Platz) mit Claudia Roberts, der Vorsitzenden des SC Kreuz. (Foto: sd)
Die Siegerinnen der Wahl zur „Miss Kreuzer Kerwa”: Ashley Taghipour (3. Platz), Carina Stübinger (Platz 1) und Shanice Thorpe (2. Platz) mit Claudia Roberts, der Vorsitzenden des SC Kreuz. (Foto: sd)
Die Siegerinnen der Wahl zur „Miss Kreuzer Kerwa”: Ashley Taghipour (3. Platz), Carina Stübinger (Platz 1) und Shanice Thorpe (2. Platz) mit Claudia Roberts, der Vorsitzenden des SC Kreuz. (Foto: sd)
Die Siegerinnen der Wahl zur „Miss Kreuzer Kerwa”: Ashley Taghipour (3. Platz), Carina Stübinger (Platz 1) und Shanice Thorpe (2. Platz) mit Claudia Roberts, der Vorsitzenden des SC Kreuz. (Foto: sd)

Zum zehnten Mal wurde bei der Kreuzer Kerwa eine Misswahl organisiert. Unter den fachkundigen Blicken der Jury präsentierten sich fünf junge Damen in drei Runden dem Publikum: Erst im Dirndl, dann im Fußballtrikot bei einem Balldribbel-Wettbewerb und schließlich in der dritten Runde im Badeoutfit. Für die passende Moderation sorgte Phil Funfak von Radio Mainwelle.

Siegerin wurde schließlich die 20-jährige Carina Stübinger, Auszubildende im Hotelfach aus Bayreuth. Shanice Thorpe (23) aus Harsdorf, Servicekraft in der Gastronomie, belegte den zweiten Rang. Auf Platz drei kam die Vorjahressiegerin Ashley Taghipour (21), die es sich nicht nehmen ließ, nochmals anzutreten und daher in der Jury fehlte.

Juroren waren Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, Maria Wischt vom Bayreuther Tabledance-Club, Maja Verhofsek, Geschäftsführerin der Almwelt, Martin Farnbacher von der Maisel-Brauerei und Otto Lapp vom Nordbayerischen Kurier. Auch unser Fotograf Stefan Dörfler ließ es sich nicht nehmen, bei der Misswahl anwesend zu sein. Als Resultat seines produktiven Wirkens sehen sie einige Impressionen der Veranstaltung zum Durchklicken.


Von Roland Schmidt
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