Veröffentlicht am 20.08.2025 19:04

Zum Ende der Festspielzeit

Foto: Pixabay
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Die Festspiele neigen sich dem Ende zu, doch die Angebote des Fördervereins Wilhelminenaue sind noch nicht ausgeschöpft. Am Sonntag, den 24. August, stehen eine Führung am Modell von St. Georgen und eine Andacht im Oratorium auf dem Programm.

Betritt man das Gelände von der Dürerstraße aus und erklimmt eine kleine Anhöhe, so liegt das große Modell des barocken St. Georgen am See vor einem. Um 16 Uhr lässt Dr. Alexander Wild die Geschichte dieser planmäßig angelegten Stadt lebendig werden. Dabei kann man Wissenswertes über die ehrgeizigen Baupläne eines Prinzen, seine berüchtigten Seeschlachten auf dem Brandenburger See, seine Liebe zum Theater und zu seinem Orden erfahren, für den er Kirche und Schloss erbauen ließ.

Um 17 Uhr findet eine Andacht mit Dekan i. R. Hans Peetz im Oratorium statt. Das Thema lautet „Awengorchviel”. Der Bayreuther Dialekt kennt eine Fülle von präzisen Mengenangaben. Im Leben ist es wichtig, das richtige Maß zu finden.


Von Onlineredaktion
LV
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