Veröffentlicht am 11.06.2025 11:05

Ein hoffnungsvolles Nachwuchstalent wechselt aus Stuttgart zur Altstadt

Tino Lennerth (links) schließt sich der SpVgg Bayreuth an. (Foto: privat)
Tino Lennerth (links) schließt sich der SpVgg Bayreuth an. (Foto: privat)
Tino Lennerth (links) schließt sich der SpVgg Bayreuth an. (Foto: privat)
Tino Lennerth (links) schließt sich der SpVgg Bayreuth an. (Foto: privat)
Tino Lennerth (links) schließt sich der SpVgg Bayreuth an. (Foto: privat)

Die SpVgg Bayreuth setzt ihren Weg fort, gezielt junge Talente zu fördern, und kann mit Tino Lennerth einen weiteren spannenden Neuzugang vermelden. Der 19-jährige offensive Mittelfeldspieler wechselt aus dem U19-Bundesligateam der Stuttgarter Kickers in die Wagnerstadt.

Tino Lennerth durchlief die Jugendstationen der Kickers und machte in der höchsten deutschen A-Junioren-Spielklasse mit Kreativität und Spielintelligenz auf sich aufmerksam, so die Altstadt in einer Pressemitteilung. In Bayreuth will der technisch versierte Offensivspieler nun den nächsten Schritt im Herrenbereich gehen. In der Gruppe A der U19-Nachwuchsliga war Tino Lennert in der vergangenen Saison in neun von 14 Spielen dabei und erzielte dabei ein Tor und gab eine Vorlage.

„Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung in Bayreuth. Es ist eine große Chance für mich, mich im Herrenfußball zu beweisen und mich sportlich wie persönlich weiterzuentwickeln“, so Tino Lennerth über seinen Wechsel.

Dr. Nicole Kalemba, Geschäftsführerin der SpVgg Bayreuth, sieht viel Potenzial bei dem Neuzugang: „Tino Lennerth ist ein sehr interessanter junger Spieler mit klarem Offensivdrang und einem guten Auge für seine Mitspieler. Wir möchten ihm hier die Plattform geben, sich weiterzuentwickeln und sind überzeugt, dass er unser Spiel mit frischen Impulsen bereichern kann.“

Mit Tino Lennerth gewinnt die SpVgg Bayreuth nach Einschätzung der Verantwortlichen der Altstadt „ein vielversprechendes Talent für das offensive Mittelfeld. Dr. Nicole Kalemba sieht in der Verpflichtung „einen weiteren Schritt, um sportliche Qualität und Zukunftsperspektive miteinander zu verbinden”.


Von Roland Schmidt
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