Veröffentlicht am 03.10.2019 10:00
Veröffentlicht am 03.10.2019 10:00

Doreth: „Es muss jetzt einfach klick machen”

Bastian Doreth & Co. starteten mit zwei Niederlagen. (Foto: Thorsten Ochs)
Bastian Doreth & Co. starteten mit zwei Niederlagen. (Foto: Thorsten Ochs)
Bastian Doreth & Co. starteten mit zwei Niederlagen. (Foto: Thorsten Ochs)
Bastian Doreth & Co. starteten mit zwei Niederlagen. (Foto: Thorsten Ochs)
Bastian Doreth & Co. starteten mit zwei Niederlagen. (Foto: Thorsten Ochs)

BAYREUTH. Bisher läuft es nicht rund bei medi bayreuth . Auf die Niederlage im Derby gegen Bamberg folgte das Pokalaus in Weißenfels . Beim MBC hatten die Oberfranken vor allem defensiv große Probleme.

„Man sieht deutlich, dass wir noch Zeit brauchen, um als Mannschaft zusammenzuwachsen. Gerade defensiv sind wir nicht da, wo wir sein müssen. Ich verstehe, dass Kritik geübt wird, aber du musst auch realistisch sein und der Mannschaft Zeit geben. Wir haben eine neu zusammengestellte Mannschaft, mit Andi Seiferth fehlt noch ein ganz wichtiger Bestandteil, der Erfahrung in die Truppe reinbringt. Wir müssen weiter hart arbeiten“, so Kapitän Bastian Doreth.

Da sich im Sommer einiges getan hat und die Vorbereitung der Bayreuther nicht komplett nach Plan lief, braucht das Team eben noch etwas, um zusammenzuwachsen. „Ich sehe die Jungs jeden Tag und sehe große Potenzial. Es muss jetzt einfach nur klick machen, dafür wäre ein Erfolgserlebnis natürlich wichtig“, fährt Doreth fort.

Am besten gleich am Sonntag, denn da steht das nächste Bundesliga-Spiel in Crailsheim auf dem Programm. „Das ist eine super schwere Aufgabe. Crailsheim hat im ersten Spiel (108:92 in Giessen, d. Red.) sehr guten, aggressiven Basketball gespielt“, weiß Doreth. „Wir werden jetzt zunächst am Anfang der Woche den Fokus auf uns legen und zum Ende der Woche schauen, wie wir in Crailsheim bestehen können. Jeder ist voll motiviert und wir wollen dort naürlich etwas mitnehmen.“

Das komplette Interview mit Bastian Doreth lesen Sie in unserer Ausgabe am Sonntag, dem 6. Oktober.


Von Jessica Mohr
jm
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