Veröffentlicht am 31.01.2024 15:53

Bayreuther Prinzenpaar crasht den Stadtrat

Sebastian I. und Melina I. im Mittelpunkt des Geschehens: Der Januar-Stadtrat begann außerplanmäßig. Links: 3. Bürgermeister Stefan Schuh, rechts: 2. Bürgermeister Andreas Zippel. (Foto: Dörfler)
Sebastian I. und Melina I. im Mittelpunkt des Geschehens: Der Januar-Stadtrat begann außerplanmäßig. Links: 3. Bürgermeister Stefan Schuh, rechts: 2. Bürgermeister Andreas Zippel. (Foto: Dörfler)
Sebastian I. und Melina I. im Mittelpunkt des Geschehens: Der Januar-Stadtrat begann außerplanmäßig. Links: 3. Bürgermeister Stefan Schuh, rechts: 2. Bürgermeister Andreas Zippel. (Foto: Dörfler)
Sebastian I. und Melina I. im Mittelpunkt des Geschehens: Der Januar-Stadtrat begann außerplanmäßig. Links: 3. Bürgermeister Stefan Schuh, rechts: 2. Bürgermeister Andreas Zippel. (Foto: Dörfler)
Sebastian I. und Melina I. im Mittelpunkt des Geschehens: Der Januar-Stadtrat begann außerplanmäßig. Links: 3. Bürgermeister Stefan Schuh, rechts: 2. Bürgermeister Andreas Zippel. (Foto: Dörfler)

Überraschung zum Start der Sitzung des Bayreuther Stadtrats am Mittwochnachmittag (31. Januar 2024): Wo sonst ab 15 Uhr mit routinierten Abläufen und teils langen Diskussionen zu rechnen ist, gab es zur Auftaktsitzung des Jahres 2024 gehörig Abwechslung: Melina I. und Sebastian I., dieses Jahr im Duo als Prinzenpaar im Bayreuther Fasching unterwegs, enterte handstreichartig die Sitzung.

In der Mitte des Podiums, wo sonst der Oberbürgermeister als Sitzungsleiter Platz nimmt, saß stattdessen plötzlich seine Tollität Sebastian I., flankiert von Ihrer Lieblichkeit Melina I.


2. Bürgermeister Andreas Zippel und Rechtsreferent Ulrich Pfeifer zur Linken und 3. Bürgermeister Stefan Schuh zur Rechten nahmen es gelassen und gut gelaunt mit einem Lächeln hin. Zumindest auf dem Podium scheint man mindestens eine Ahnung vom Besuch der Speerspitze des hiesigen Faschings gehabt zu haben.

Außerhalb des Sitzungssaals war das Treiben nicht zu verfolgen. Der Livestream findet erstmals seit sieben Jahren nicht mehr statt. Der Stadtrat hat im Oktober für seine Abschaffung gestimmt. Erfahre hier mehr zu den Hintergründen.


Von Jürgen Lenkeit
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