Veröffentlicht am 06.09.2024 08:02

„Architektur und Fotokunst“

Opernstraße, Fritz Lauterbach, Sammlung Lauterbach  (Foto: Historisches Museum Bayreuth)
Opernstraße, Fritz Lauterbach, Sammlung Lauterbach (Foto: Historisches Museum Bayreuth)
Opernstraße, Fritz Lauterbach, Sammlung Lauterbach (Foto: Historisches Museum Bayreuth)
Opernstraße, Fritz Lauterbach, Sammlung Lauterbach (Foto: Historisches Museum Bayreuth)
Opernstraße, Fritz Lauterbach, Sammlung Lauterbach (Foto: Historisches Museum Bayreuth)

Die Sonderausstellung „Architektur und Fotokunst” im Historischen Museum Bayreuth am Kirchplatz wurde aufgrund der hohen Besucherzahl bis zum 29. September verlängert. Die Ausstellung zeigt einzigartige Fotografien aus über 120 Jahren Stadtentwicklung.

Die Ausstellung gibt einen Einblick in den umfangreichen Nachlass der Fotografen Hans und Fritz Lauterbach, der 2022 dem Museum geschenkt wurde. Die Originale und Glasplatten aus der Zeit von 1900 bis zum Ende des 20. Jahrhunderts zeigen detailliert die Veränderungen in Bayreuth über die Jahre.

Hans Lauterbach (1897-1972), ein bayreuther Architekt, gehörte zu den ersten Hobbyfotografen, die die Stadt fotografisch dokumentierten. Seine Sammlung, die unter anderem die ältesten stadtgeschichtlichen Bilddokumente enthält, wurde von seinem Sohn Fritz Lauterbach (1930 – 2019) gepflegt und erweitert.

Die Ausstellung im Historischen Museum beleuchtet nicht nur die Entwicklung der Stadt, sondern stellt auch die künstlerischen Arbeiten und die genutzte Ausrüstung der Fotografen Lauterbach in den Mittelpunkt.

Das Museum am Kirchplatz 4 ist von Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr geöffnet.


Von red
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