Veröffentlicht am 10.02.2021 15:37
Veröffentlicht am 10.02.2021 15:37

Veranstaltungen Oberfranken: „Kitchen Impossible“ am Heinersreuther Hof

Veranstaltungen Oberfranken: „Kitchen Impossible“ am Heinersreuther Hof (Foto: red)
Veranstaltungen Oberfranken: „Kitchen Impossible“ am Heinersreuther Hof (Foto: red)
Veranstaltungen Oberfranken: „Kitchen Impossible“ am Heinersreuther Hof (Foto: red)
Veranstaltungen Oberfranken: „Kitchen Impossible“ am Heinersreuther Hof (Foto: red)
Veranstaltungen Oberfranken: „Kitchen Impossible“ am Heinersreuther Hof (Foto: red)

OBERFRANKEN. Am kommenden Sonntag startet das VOX-Koch-Competition-Format „Kitchen Impossible“ in eine neue Runde. Der Auftakt zur sechsten Staffel findet dabei nicht irgendwo statt: Das Koch-Duell gegen Koch und Fleischexperte Ludwig – alias Lucki – Maurer bestreitet Starkoch Tim Mälzer am

Heinersreuther Hof

in Heinersreuth bei Kulmbach und trifft dabei auf den Koch und Kochbuchautor Heiko Antoniewicz, dessen Variation des fränkischen Klassikers „Zwetschgenbaames“ es möglichst exakt nachzukochen gilt.

Bewertet wird das Ergebnis von einer Jury, die Antoniewiczs Gericht zu ihren Leibspeisen zählt. Ob Mälzer die Geschmacksnerven der kritischen Testesser besser treffen kann als sein Mitstreiter Lucki Maurer und das Duell somit zu seinen Gunsten entscheidet, zeigt sich am 14. Februar 2021 ab 20.15 Uhr auf VOX.

Staffelauftakt am Heinersreuther Hof: Lucki vs. Mälzer

Die erste Folge der sechsten „Kitchen Impossible“-Staffel, die am kommenden Sonntag, den 14. Februar 2021 ab 20.15 Uhr auf VOX ausgestrahlt wird, zeigt das Duell Tim Mälzer gegen Lucki Maurer und führt Starkoch Mälzer nach Kulmbach. Die Herausforderung hier beginnt für den Fernsehkoch im Mönchshof Biergarten, wo ihn eine schwarze Box mit einem bis zu diesem Zeitpunkt unbekannten Gericht – eine Variation des fränkischen Klassikers „Zwetschgenbaames“ von Koch und Kochbuchautor Heiko Antoniewicz – präsentiert wird. Aufgabe Mälzers ist es, dieses Gericht zu verkosten und anschließend in der Küche des Heinersreuther Hofes, wo ihn Antoniewicz bereits erwartet, möglichst exakt nachzukochen. Inwieweit Mälzers Ergebnis überzeugt und ob er das Duell gegen Maurer letzten Endes gewinnt, entscheidet eine Jury, zu deren Leibspeisen das Originalgericht zählt. Unter den Testessern befinden sich neben Frank Alexander Kühne, Vorsitzender Stiftungsvorstand der Adalbert-Raps-Stiftung unter anderem auch Dr. Simon Reitmeier, Leiter der Genuss Akademie Bayern und Bereichsleiter Wirtschaft am KErn, Frank Stübinger, Wirt der Kommunbräu Kulmbach, Ralf Schmitt vom Verband der Gewürzsommeliers e.V. sowie Susanne Klippstein, zweitplatzierte des Kochshow-Formats „The Taste“.

Kitchen Impossible: Sechste Staffel spielt in Österreich und Deutschland

In der sechsten Staffel der VOX-Koch-Competition „Kitchen Impossible“ tritt Promikoch Tim Mälzer erneut in herausfordernden Koch-Duellen gegen die deutschsprachige Kochelite an. In sechs neuen Folgen, die coronabedingt anders als bisher nur in Österreich und Deutschland spielen, muss sich Mälzer gegen Sven Elverwald, Daniel Gottschlich, Sepp Schelhorn, Alexander Wulf und Lucki Maurer behaupten. Zum Staffelfinale wartet die „Best Friends-Edition“, in der Tim Mälzer, Tim Raue und Alexander Herrmann aufeinandertreffen und zeigen, wer in der Küche wirklich das Sagen hat. Im Rahmen des jeweiligen Koch-Wettstreits müssen Mälzer und seine professionellen Mitstreiter unter erschwerten Bedingungen kochen: An einem vom jeweiligen Duellanten ausgesuchten Ort gilt es ein Gericht eines einheimischen Kochs, serviert in einer schwarzen Box, exakt nachzukochen. Dabei gibt es keine Zutatenliste, die Profiköchen müssen die Ingredienzien selbst herausschmecken und das Gericht anschließend in einer fremden Küche nach ihren eigenen Vorstellungen zubereiten. Wie gut ihnen das gelingt, entscheidet das anschließende Testessen mit einer Jury, zu deren Leibspeisen das jeweilige Gericht zählt. Am Ende kann derjenige Koch das „Kitchen Impossible“-Duell für sich entscheiden, der die Geschmacksnerven der Testesser am besten trifft.


Von Jessica Mohr
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