Veröffentlicht am 15.02.2025 16:28

Naherholungsgebiet Tappertaue nimmt weiter Form an

Die Bauarbeiten südlich des Glasenweihers zwischen Universitäts- und Nürnberger Straße schreiten voran. Derzeit werden die Bodenplatten für die drei Brücken betoniert. (Foto: Stadt Bayreuth )
Die Bauarbeiten südlich des Glasenweihers zwischen Universitäts- und Nürnberger Straße schreiten voran. Derzeit werden die Bodenplatten für die drei Brücken betoniert. (Foto: Stadt Bayreuth )
Die Bauarbeiten südlich des Glasenweihers zwischen Universitäts- und Nürnberger Straße schreiten voran. Derzeit werden die Bodenplatten für die drei Brücken betoniert. (Foto: Stadt Bayreuth )
Die Bauarbeiten südlich des Glasenweihers zwischen Universitäts- und Nürnberger Straße schreiten voran. Derzeit werden die Bodenplatten für die drei Brücken betoniert. (Foto: Stadt Bayreuth )
Die Bauarbeiten südlich des Glasenweihers zwischen Universitäts- und Nürnberger Straße schreiten voran. Derzeit werden die Bodenplatten für die drei Brücken betoniert. (Foto: Stadt Bayreuth )

Das künftige Naherholungsgebiet Tappertaue nimmt weiter Gestalt an. Aktuell arbeiten Bauarbeiter südlich des Glasenweihers zwischen Universitäts- und Nürnberger Straße an der Gestaltung des Tappert-Bachs. Die Bodenplatten für die drei geplanten Brücken sind bereits betoniert.

Für diese Arbeiten muss der Geh- und Radweg zwischen den beiden Straßen für einige Wochen gesperrt werden. „Die Sperrung ist aus Sicherheitsgründen notwendig“, erklärt Stadtbaureferentin Urte Kelm. Sie bittet Fußgänger und Radfahrer, den ausgeschilderten Umweg zu nutzen, da der Bauzaun immer wieder beschädigt wird.

Projektleiterin Annegret Läkamp vom Stadtgartenamt berichtet, dass die Arbeiten voraussichtlich bis Ende März abgeschlossen und die Fahrbahn asphaltiert sein werden. Danach soll der Weg wieder freigegeben werden.

Der Tappert ist derzeit noch vollständig verrohrt und kommt erst beim Glasenweiher wieder zum Vorschein. Bis Ende Juni sollen der Bachlauf und die drei Brücken fertiggestellt sein. „Die Arbeiten liegen im Zeitplan und im Budget“, so Läkamp.

Der Zeitplan sieht die Fertigstellung der Parkanlage und der Beachvolleyballfelder bis Mitte 2026 vor. Das gesamte Naherholungsgebiet soll bis 2028 abgeschlossen sein.

Die Gesamtkosten für das Projekt betragen 4,32 Millionen Euro. Ein Teil wird mit 90 Prozent aus dem Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ und mit 60 Prozent aus der Städtebauförderung „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ gefördert.


Von Jessica Mohr
jm
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