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Korner: „Sie haben eine sehr gute Mischung” | inbayreuth.de
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Veröffentlicht am 09.11.2019 10:21
Veröffentlicht am 09.11.2019 10:21

Korner: „Sie haben eine sehr gute Mischung”

Raoul Korner & Co. wollen gegen Braunschweig nachlegen. (Foto: Thorsten Ochs)
Raoul Korner & Co. wollen gegen Braunschweig nachlegen. (Foto: Thorsten Ochs)
Raoul Korner & Co. wollen gegen Braunschweig nachlegen. (Foto: Thorsten Ochs)
Raoul Korner & Co. wollen gegen Braunschweig nachlegen. (Foto: Thorsten Ochs)
Raoul Korner & Co. wollen gegen Braunschweig nachlegen. (Foto: Thorsten Ochs)

BAYREUTH. Es läuft aktuell bei medi bayreuth . Nach miserablem Saisonstart ist die Mannschaft von Headcoach Raoul Korner in der Spielzeit angekommen. Der Transfer von Nate Linhart tut dem Team sehr gut. Dazu kommt Andi Seiferth nach seiner Verletzung immer besser in Fahrt. Unter der Woche gab es für die Oberfranken bereits den dritten Sieg in Serie. Im FIBA Europa Cup fegten die Oberfranken APOEL Nikosia mit 112:68 aus der eigenen Halle.

Dieses Selbstvertrauen wollen die „Heroes of Tomorrow“ nun auch in die Liga mitnehmen. Dort steht am Sonntag (15 Uhr) das Heimspiel gegen Braunschweig auf dem Programm. Und die Löwen starteten sehr gut in die Saison, holten aus den ersten fünf Spielen gleich vier Siege und befinden sich damit auf Rang sechs. Die Bayreuther stehen mit einem Erfolg auf dem zwölften Tabellenrang.

„Der Schlüssel ist sicherlich, dass sie mit Klepeisz und Eatherton zwei absolute Top-Leistungsträger gehalten haben und die Positionen, auf denen es anfangs noch nicht so recht rund lief, mit gestandenen BBL-Profis nachbesetzt haben. In der Kombination mit jungen und sehr talentierten deutschen Spielern haben sie jetzt eine sehr gute Mischung”, erklärt medi-Coach Korner den aktuellen Lauf des Gegners.

Der Coach fordert: „Natürlich müssen wir es schaffen, Eatherton, Klepeisz und Releford irgendwie in den Griff bekommen. Braunschweig ist ein Team, das mit sehr viel Energie spielt, gute Größe hat und immer wieder sehr aggressiv den Weg zum Korb sucht. Da gilt es anzusetzen. Zum einen müssen wir es schaffen, deren Energie zu matchen und zum andern, wie schon beim Spiel in Frankfurt, gut zu rebounden.”


Von Jessica Mohr

jm

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