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Grüttner Bacoul verstärkt deutsche Achse bei medi | inbayreuth.de
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Veröffentlicht am 18.06.2019 16:30
Veröffentlicht am 18.06.2019 16:30

Grüttner Bacoul verstärkt deutsche Achse bei medi

medi bayreuth sich noch einen neuen Power Forward. (Foto: inBayreuth.de)
medi bayreuth sich noch einen neuen Power Forward. (Foto: inBayreuth.de)
medi bayreuth sich noch einen neuen Power Forward. (Foto: inBayreuth.de)
medi bayreuth sich noch einen neuen Power Forward. (Foto: inBayreuth.de)
medi bayreuth sich noch einen neuen Power Forward. (Foto: inBayreuth.de)

Nächster Neuzugang für medi bayreuth: Joanic Grüttner Bacoul wechselt nach Oberfranken und verstärkt die deutsche Achse um Kapitän Bastian Doreth, Andi Seiferth, Lukas Meisner und Nico Wenzl. Der neue Mann hat auch die französische Staatsbürgerschaft. Der 23-Jährige stand zuletzt bei der BG Göttingen unter Vertrag, kam in der vergangenen Saison pro Spiel etwas mehr als zehn Minuten zum Einsatz und erzielte dabei 1,6 Punkte.

„Die Rolle, die Joanic bei uns ausfüllen wird, ist eine extrem wichtige für den Erfolg jeder Mannschaft. Der Spieler muss bereit sein, für das Team alles zu geben, egal wie viel er spielt. Solche Spieler stehen selten im Rampenlicht, und dennoch sind sie für den Teamerfolg unverzichtbar“, sagt Coach Raoul Korner. „Joanic hat in Göttingen seinen Job hervorragend gemacht und bewiesen, dass er immer Vollgas geht, egal ob und wie viel er beim letzten Spiel auf dem Spielfeld gestanden hat. Ihm wurde in seiner Karriere nie etwas geschenkt und genau diese Mentalität können wir bei uns sehr gut brauchen.“

Joanic Grüttner Bacoul wurde in der Talentschmiede des TuS Lichtenfelde ausgebildet. Über die Jugend in Jena führte sein Weg zu Eintracht Stahnsdorf und zur TG Würzburg. Dort spielte er jeweils in der ProB. In der Saison 2016/17 sammelte er im Göttinger Trikot erstmals BBL-Erfahrung.

Er bringt Hustle, Intensität und Eigenmotivation mit

“Während der Saison 2015/2016 habe ich Joanic des öfteren live in der Würzburger ProB-Mannschaft gesehen. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich nicht unbedingt ein Vermögen darauf verwettet, dass aus ihm ein Erstligaspieler wird. Das meine ich überhaupt nicht despektierlich, ganz im Gegenteil, denn ich hätte es besser wissen sollen“, so der Sportliche Leiter Mat Haufer. „Schließlich war schon damals erkennbar, dass er bereit ist, in punkto Hustle, Intensität und Eigenmotivation mehr in die Waagschale zu werfen als andere. Diese Eigenschaften gepaart mit solider Athletik und einem inzwischen sehr stabilen Distanzwurf haben dazu beigetragen, meine Einschätzung zu widerlegen.“

ms


Von Jessica Mohr

jm

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