Veröffentlicht am 17.02.2023 09:12
Veröffentlicht am 17.02.2023 09:12

„Die einen suchen Schutz, die anderen ihr Glück“

„Die einen suchen Schutz, die anderen ihr Glück“ (Foto: Wolfgang Munzert)
„Die einen suchen Schutz, die anderen ihr Glück“ (Foto: Wolfgang Munzert)
„Die einen suchen Schutz, die anderen ihr Glück“ (Foto: Wolfgang Munzert)
„Die einen suchen Schutz, die anderen ihr Glück“ (Foto: Wolfgang Munzert)
„Die einen suchen Schutz, die anderen ihr Glück“ (Foto: Wolfgang Munzert)

NÜRNBERG.

In der vergangenen Woche hieß der bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker hochrangige Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung im Rahmen des traditionellen Heimatempfanges, in seinem Dienstsitz Nürnberg, willkommen. Das Finanz- und Heimatministerium ist dort in einem früheren Bankgebäude, nahe der Lorenzkirche, untergebracht.

Die ehemalige Schalterhalle wurde zu einem großen Empfangsraum umfunktioniert. Inzwischen finden dort nicht nur Veranstaltungen des Ministeriums statt, sondern auch aus dem Kunst- und Kulturbereich. Dieses Interesse an dem Raum ist für Staatsminister Albert Füracker der Beweis, wie wichtig den Menschen Heimat ist.

In einer kurzweiligen Talkrunde, geleitet von Radiomoderatorin Ulrike Noll, äußerten sich Finanz- und Heimatminister sowie Ministerpräsident Markus Söder zu aktuellen politischen Themen. „Nicht angeben, sondern anpacken und so den Krisen ein Schnippchen schlagen“, darin waren sich beide Politiker einig. „Die einen suchen Schutz, die anderen ihr Glück“, sagte Markus Söder zum Thema Integration von Flüchtlingen und fordert eine bessere Vorbereitung der Migranten an die Lebenssituation im Aufnahmeland.


Von Jessica Mohr
jm
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