Veröffentlicht am 10.12.2019 12:00
Veröffentlicht am 10.12.2019 12:00

Bayreuther Schulen ausgezeichnet

Bayreuther Schulen ausgezeichnet (Foto: Fabian Vogl)
Bayreuther Schulen ausgezeichnet (Foto: Fabian Vogl)
Bayreuther Schulen ausgezeichnet (Foto: Fabian Vogl)
Bayreuther Schulen ausgezeichnet (Foto: Fabian Vogl)
Bayreuther Schulen ausgezeichnet (Foto: Fabian Vogl)

BAYREUTH. Insgesamt wurden 106 Schulen aus Bayern als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet. Darunter auch das GCE, das WWG, das RWG, das MWG und das R1.

Die Schulen weisen nach, dass sie mindestens 10 von 14 Kriterien im MINT-Bereich erfüllen. In Bayern gibt es nun 325 Schulen mit gültigem Signet „MINT-freundliche Schule“.

Bayerns Kultusminister Michael Piazolo betont: „Die engagierte MINT-Förderung weckt in den Schülerinnen und Schülern naturwissenschaftlichen Entdeckergeist und Forscherfreude. Ich bin überzeugt, dass sie ihre Begeisterung für die Naturwissenschaften später auch erfolgreich in ihr Berufsleben einbringen können. Ein großer Dank gilt allen verantwortlichen Lehrkräften der MINT-freundlichen Schulen, die Tag für Tag motivierende Bildungsangebote bereitstellen und unsere Jugendlichen in dieser Begabung fördern.“

„Die bayerische Wirtschaft braucht Fachkräfte aus dem MINT-Bereich, damit der Wirtschaftsstandort Bayern sich auch weiterhin positiv entwickeln kann. MINT-freundliche Schulen begeistern Kinder und Jugendliche nicht nur für Technik – sie bereiten unseren Nachwuchs auch auf die Herausforderungen der Arbeitswelt von morgen vor und zeigen ihnen die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten auf”, erklärt Dr. Christof Prechtl, stv. Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e. V.

„325 Schulen in Bayern tragen das Signet „MINT-freundliche Schule“. Ein deutlicher Beleg, dass MINT in Bayern einen hohen Stellenwert hat. Auch beim Thema Digitalisierung liegen die bayerischen Schulen vorn. Durch 42 Neuzugänge in 2019 sind insgesamt 87 Schulen in Bayern zur „Digitalen Schule“ ernannt worden. Das ist ein beachtlicher Zuwachs“, sagt Dr. Wieland Holfelder, Google Germany.


Von Jessica Mohr
jm
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