Veröffentlicht am 04.07.2025 14:00

Weiterhin hohe Waldbrandgefahr

Blick aus einem Hubschrauber der Luftrettungsstaffel Bayern e.V. (Foto: Regierung von Oberfranken)
Blick aus einem Hubschrauber der Luftrettungsstaffel Bayern e.V. (Foto: Regierung von Oberfranken)
Blick aus einem Hubschrauber der Luftrettungsstaffel Bayern e.V. (Foto: Regierung von Oberfranken)
Blick aus einem Hubschrauber der Luftrettungsstaffel Bayern e.V. (Foto: Regierung von Oberfranken)
Blick aus einem Hubschrauber der Luftrettungsstaffel Bayern e.V. (Foto: Regierung von Oberfranken)

Das anhaltend trockene Wetter erhöht weiterhin die Waldbrandgefahr. Daher ordnet die Regierung von Oberfranken in Abstimmung mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayreuth-Münchberg

von Samstag, dem 5. Juli 2025, bis Sonntag, dem 6. Juli 2025,

erneut Luftbeobachtungsflüge zur vorbeugenden Waldbrandbekämpfung für den gesamten Regierungsbezirk Oberfranken an. Die Flüge finden nachmittags statt, wenn die Waldbrandgefahr aufgrund steigender Temperaturen und der Freizeitaktivitäten der Bevölkerung besonders hoch ist.

In Oberfranken starten die Flüge von den Luftbeobachtungsstandorten Bayreuth-Bindlach und Bamberg-Breitenau für zwei Überwachungsgebiete (Oberfranken-Ost und Oberfranken-West). Die Piloten der Luftrettungsstaffel Bayern e.V. führen die Flüge durch, unterstützt von speziell ausgebildeten Luftbeobachtern. Die Flugrouten umfassen die größten Waldgebiete.

Die Regierung von Oberfranken appelliert an die Bevölkerung, in den Wäldern äußerst vorsichtig zu sein und keinesfalls offenes Feuer zu entfachen oder zu rauchen. Wer einen Waldbrand entdeckt, sollte diesen bitte umgehend der Feuerwehr unter der Notrufnummer 112 melden.

Weitere Informationen zur Waldbrandüberwachung und zur Organisation der Luftbeobachtung finden Sie auf der Webseite der Regierung von Oberfranken unter dem Stichwort „Waldbrandüberwachung”.


Von Onlineredaktion
LV
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