Veröffentlicht am 21.09.2025 16:47

Vereidigung angehender Berufsschullehrer*innen

Gruppenfoto der vereidigten künftigen Berufsschullehrerinnen und -lehrer (Foto: Regierung Oberfranken)
Gruppenfoto der vereidigten künftigen Berufsschullehrerinnen und -lehrer (Foto: Regierung Oberfranken)
Gruppenfoto der vereidigten künftigen Berufsschullehrerinnen und -lehrer (Foto: Regierung Oberfranken)
Gruppenfoto der vereidigten künftigen Berufsschullehrerinnen und -lehrer (Foto: Regierung Oberfranken)
Gruppenfoto der vereidigten künftigen Berufsschullehrerinnen und -lehrer (Foto: Regierung Oberfranken)

Diese Woche haben sich 21 angehende Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer aus einem besonderen Grund in der Regierung von Oberfranken eingefunden: Sie wurden offiziell vereidigt und erhielten ihre Ernennungsurkunden.

Gerhard Topinka, Sachgebietsleiter für Berufliche Schulen an der Regierung von Oberfranken, begrüßte die zukünftigen Lehrkräfte und würdigte die Bedeutung ihres Berufs:

„Ich gratuliere Ihnen herzlich zu Ihrer Berufswahl und möchte mich jetzt schon für Ihren Einsatz an unseren Schulen bedanken. Sie übernehmen mit dem heutigen Tag eine sehr schöne, aber auch eine ebenso verantwortungsvolle wie bedeutsame Aufgabe: Sie begleiten junge Menschen auf ihrem Weg ins Berufsleben. Neben der Vermittlung von Fachwissen wirken Sie aber auch bei der Entwicklung von Persönlichkeiten mit. Die Erziehung zu respektvollem Umgang miteinander, zu Menschlichkeit und Demokratieverständnis gehören ebenfalls zu Ihrem Unterrichtsauftrag.”

Für die Studienreferendarinnen und -referendare beginnt nun ein neuer, spannender Abschnitt ihrer Ausbildung. Entsprechend ihrer beruflichen Fachrichtung werden sie an gewerblich-technischen Berufsschulen, an kaufmännischen Berufsschulen sowie an Fachoberschulen im Regierungsbezirk Oberfranken eingesetzt.

Der Vorbereitungsdienst für die Studienreferendarinnen und -referendare gliedert sich in zwei Ausbildungsabschnitte, die jeweils ein Jahr dauern. Bereits im ersten Jahr erteilen sie nach einer kurzen Einarbeitungsphase eigenverantwortlich Unterricht. Seminarveranstaltungen und Hospitationen ergänzen die Unterrichtstätigkeit. Im zweiten Jahr werden die Referendarinnen und Referendare an eine Einsatzschule versetzt, an der sie 10 bis 17 Wochenstunden Unterricht übernehmen.


Von Onlineredaktion
LV
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