Veröffentlicht am 13.03.2022 17:00
Veröffentlicht am 13.03.2022 17:00

SpVgg Bayreuth: „Wir bleiben fokussiert“

SpVgg Bayreuth: „Wir bleiben fokussiert“ (Foto: Peter Glaser)
SpVgg Bayreuth: „Wir bleiben fokussiert“ (Foto: Peter Glaser)
SpVgg Bayreuth: „Wir bleiben fokussiert“ (Foto: Peter Glaser)
SpVgg Bayreuth: „Wir bleiben fokussiert“ (Foto: Peter Glaser)
SpVgg Bayreuth: „Wir bleiben fokussiert“ (Foto: Peter Glaser)

BAYREUTH.

Alexander Nollenberger ist seit Juli 2020 Stürmer bei der SpVgg Bayreuth.

Mit dem Wechsel zur SpVgg erhoffte sich der 24-jährige Fußballer wieder mehr Spielzeit zu bekommen, als bei seinem vorherigen Verein, der zweiten Mannschaft des FC Bayern München.

Mittlerweile hat er sich gut eingelebt. Er freut sich über Tabellenplatz 1 seines Teams in der Regionalliga Bayern.

Du verstärkst seit Juli 2020 das Team der Altstädter, ist alles wunschgemäß verlaufen, mit dem Team und auch persönlich?

Für mich war der Schritt zur SpVgg genau der richtige. Unser Team funktioniert und wir bleiben weiterhin fokussiert. Wenn das Team harmoniert, profitiert natürlich auch jeder einzelne Spieler.

Wo steht die Altstadt am Ende der Saison und warum?

Wir werden alles daran setzen, den ersten Tabellenplatz zu halten. Dabei konzentrieren wir uns Schritt für Schritt auf jedes einzelne Spiel und haben das Ziel stets vor Augen.

Der Arbeitsplatz des Teams ist das Hans-Walter-Wild-Stadion. Wie nimmt man öffentliche Diskussionen um Stadionheizung und Flutlichtanlage wahr?

Solche Diskussionen nimmt man zwar wahr, diese werden aber im Team nicht thematisiert.

Hast du deinen Lebensmittelpunkt nach Bayreuth verlegt?

Ich wohne seit Sommer 2020 mit meiner Freundin in Bayreuth, deshalb liegt der Lebensmittelpunkt privat und beruflich derzeit für uns beide hier.

Dein Vertrag läuft mit Ende der Saison aus. Wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus?

Ich beschäftige mich momentan noch nicht mit Zukunftsfragen. Mein Fokus liegt derzeit auf dem Gewinn der Meisterschaft mit Aufstieg in die dritte Bundesliga. Alles andere blende ich aus.


Von Jessica Mohr
jm
north