Veröffentlicht am 09.02.2024 11:07

Sportdesigner Jürgen Rank mit neuem Bildband

Bolzplätze als Sehnsuchtsorte: Jürgen Rank aus Bayreuth hat sie in Bildern festgehalten. (Foto: jle)
Bolzplätze als Sehnsuchtsorte: Jürgen Rank aus Bayreuth hat sie in Bildern festgehalten. (Foto: jle)
Bolzplätze als Sehnsuchtsorte: Jürgen Rank aus Bayreuth hat sie in Bildern festgehalten. (Foto: jle)
Bolzplätze als Sehnsuchtsorte: Jürgen Rank aus Bayreuth hat sie in Bildern festgehalten. (Foto: jle)
Bolzplätze als Sehnsuchtsorte: Jürgen Rank aus Bayreuth hat sie in Bildern festgehalten. (Foto: jle)

Er ist eine Instanz im Bayreuther Fußball, obwohl er es nie in höhere sportliche Gefilde geschafft hat. Die Rede ist von Jürgen Rank. „Ich war Handballspieler. Ich bin diesem Sport heute noch sehr zugetan“, sagt er. Eine innige Beziehung zum Bayreuther Fußball hat er dennoch entwickelt. In Bayreuth ist sein Name untrennbar mit dem Altstadt-Kult verbunden. Das erste von Fans betriebene Fußball-Museum Deutschlands hat Rank, bekennender Fan der Spielvereinigung, mitbegründet.

Beruflich ist Rank beim Sportartikel-Hersteller Adidas angekommen, leitet dort als Design Direktor ein internationales Team von Trikot-Designern. Sieht man bei WM, EM oder in der Bundesliga ein Trikot mit den berühmten drei Streifen – die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Rank bei der Entstehung des Leibchens seine Finger im Spiel hatte.


Ganz nebenbei ist Rank auch Buchautor. Mit „Fränkischer Schweiss“, legt Rank nun einen Bildband mit über 50 Fußballplätzen zwischen Hollfeld und Hiltpoltstein sowie Eckersdorf und Eggolsheim vor – und richtet die Linse als Fotograf auf fußballkulturelle Schätze zwischen wilden Felsen und verschlafen-malerischen Dörfern. Als Designer sei auch der Umgang mit der Kamera für ihn essenziell, findet Rank selbst.

Tore, Anzeigetafeln, Vereinsheime – Rank hat die schönsten und sprödesten, ebenso wie jene vor malerischer Kulisse, im Bild festgehalten und auf 152 zusammengeführt. Wie er auf die Idee dazu gekommen ist? „Auf dem Weg von Bayreuth nach Herzogenaurach oder zurück bin ich ab und zu über das Land gefahren. Da kam dann die Idee zu den Bildern“, sagt Rank. Als er die Idee konkretisiert hat, ist er mit seiner Kamera ausschließlich bei gutem Wetter in die Fränkische Schweiz aufgebrochen.

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Von Jürgen Lenkeit
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