Veröffentlicht am 18.04.2024 08:47
Veröffentlicht am 18.04.2024 08:47

NS-Doku-Zentrum: Hohe Förderung wahrscheinlich

In der Wahnfriedstraße soll ein Teil des NS-Dokumentationszentrums entstehen, wo aktuell das Jean-Paul-Museum untergebracht ist. (Archivbild: red)
In der Wahnfriedstraße soll ein Teil des NS-Dokumentationszentrums entstehen, wo aktuell das Jean-Paul-Museum untergebracht ist. (Archivbild: red)
In der Wahnfriedstraße soll ein Teil des NS-Dokumentationszentrums entstehen, wo aktuell das Jean-Paul-Museum untergebracht ist. (Archivbild: red)
In der Wahnfriedstraße soll ein Teil des NS-Dokumentationszentrums entstehen, wo aktuell das Jean-Paul-Museum untergebracht ist. (Archivbild: red)
In der Wahnfriedstraße soll ein Teil des NS-Dokumentationszentrums entstehen, wo aktuell das Jean-Paul-Museum untergebracht ist. (Archivbild: red)

Die Stadt Bayreuth plant in der Villa, wo aktuell das Jean-Paul-Museum untergebracht ist sowie in einem weiteren Gebäude in der Brautgasse bereits seit Längerem die Einrichtung eines NS-Dokumentationszentrums. Für die Fortführung des Projekts wird als nächstes ein positiver Grundsatzbeschluss des Bayreuther Stadtrats benötigt. Der Kulturausschuss des Stadtrats wird sich in seiner kommenden Sitzung an Montag (22. April 2024) mit dem Thema befassen.

Die Kosten belaufen sich nach Angaben der Stadtverwaltung derzeit auf rund 23 Millionen Euro, ein Großteil würde auf die Sanierung der beiden Gebäude entfallen. Im Rathaus geht man derzeit von einer Förderquote von rund 88 Prozent aus.

Bereits im Herbst 2022 wurde eine Förderung von über 11 Millionen Euro bewilligt.


Der Kulturausschuss tagt ab 14 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses im 2. Stock, die Sitzung ist öffentlich.


Von Jürgen Lenkeit
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