Veröffentlicht am 20.09.2024 13:27

„Jetzt WELTfairÄNDERN!“

Die Klasse 8c des Richard-Wagner-Gymnasiums beim Workshop „Du bist, was du isst“. Der Workshop beschäftigt sich mit nachhaltiger Ernährung.	 (Foto: jm)
Die Klasse 8c des Richard-Wagner-Gymnasiums beim Workshop „Du bist, was du isst“. Der Workshop beschäftigt sich mit nachhaltiger Ernährung. (Foto: jm)
Die Klasse 8c des Richard-Wagner-Gymnasiums beim Workshop „Du bist, was du isst“. Der Workshop beschäftigt sich mit nachhaltiger Ernährung. (Foto: jm)
Die Klasse 8c des Richard-Wagner-Gymnasiums beim Workshop „Du bist, was du isst“. Der Workshop beschäftigt sich mit nachhaltiger Ernährung. (Foto: jm)
Die Klasse 8c des Richard-Wagner-Gymnasiums beim Workshop „Du bist, was du isst“. Der Workshop beschäftigt sich mit nachhaltiger Ernährung. (Foto: jm)

Das Richard-Wagner-Gymnasium in Bayreuth startete das Schuljahr 2024/25 mit einer Aktionswoche unter dem Motto „Jetzt WELTfairÄNDERN!“.

Dieses Projekt, organisiert von der Erzdiözese Bamberg und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), bot den Schülerinnen und Schülern verschiedene Workshops zu nachhaltiger Entwicklung.

Die Workshops, die in zwei Zelten auf dem Schulhof stattfanden, deckten Themen wie Ökologie, Wirtschaft, Soziales und Ethik ab. In den Pausen sowie vor und nach dem Unterricht konnten die Schüler das FAIRCAFE in der Pausenhalle besuchen.

Die Aktion ist darauf ausgerichtet, Kinder und Jugendliche für Fairness, Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit zu sensibilisieren. Sie ermutigt, in der eigenen Lebenswelt aktiv zu werden und konkrete Maßnahmen zu ergreifen.

Das mehrfach von der UNESCO ausgezeichnete Projekt, soll die Schüler dazu bringen, nicht nur zuzuhören und zu reden.

Zu den Aktionen in der vergangenen Woche gehörten Kooperationsspiele, Experimente zu Klima und Umweltschutz, der Bau einer „Stadt der Zukunft“, eine Tauschbörse für Kleidung und Erste-Hilfe-Kurse für Schulsanitäter. Außerdem gab es eine Brillen-Sammelaktion, eine Müllsammelaktion und die Führung eines Rettungshundes der Bergwacht. Diese vielfältigen Angebote zeigten den Schülern, wie sie selbst aktiv zur Verbesserung ihrer Umwelt beitragen können.


Von Gabriele Munzert
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