Veröffentlicht am 14.06.2025 17:30

Ein junger Rechtsverteidiger kommt zurück in die Heimat

Rechtsverteidiger Ben Fischer wechselt von der zweiten Mannschaft des Club zur Altstadt  (Foto: SpVgg Bayreuth)
Rechtsverteidiger Ben Fischer wechselt von der zweiten Mannschaft des Club zur Altstadt (Foto: SpVgg Bayreuth)
Rechtsverteidiger Ben Fischer wechselt von der zweiten Mannschaft des Club zur Altstadt (Foto: SpVgg Bayreuth)
Rechtsverteidiger Ben Fischer wechselt von der zweiten Mannschaft des Club zur Altstadt (Foto: SpVgg Bayreuth)
Rechtsverteidiger Ben Fischer wechselt von der zweiten Mannschaft des Club zur Altstadt (Foto: SpVgg Bayreuth)

Mit Ben Fischer begrüßt die SpVgg Bayreuth einen weiteren Neuzugang für die kommende Saison. Der 21-jährige Rechtsverteidiger, geboren in Bayreuth, kommt mit Regionalligaerfahrung und einer fundierten fußballerischen Ausbildung in die Wagnerstadt.

Fischer wurde in der frühen Jugend beim TSV Bindlach und dann im Nachwuchs des 1. FC Nürnberg ausgebildet. „Ich freue mich sehr auf diesen nächsten Schritt in meiner Geburtsstadt. Es ist ein besonderes Gefühl, künftig das Trikot der SpVgg Bayreuth zu tragen. Ich bin hochmotiviert und möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir gemeinsam eine erfolgreiche Saison spielen“, sagt Fischer über seinen Wechsel in die Heimat. In der vergangenen Spielzeit stand Ben Fischer insgesamt 13 mal für die „Zweite” des Club auf dem Feld und erzielte dabei ein Tor und gab drei Vorlagen.

Auch Dr. Nicole Kalemba, Geschäftsführerin der SpVgg Bayreuth, hebt die Bedeutung dieses Transfers hervor: „Wir haben klar kommuniziert, dass wir gezielt Talente aus der Region fördern wollen und Ben Fischer ist ein großartiges Beispiel dafür. Er stammt aus Bayreuth, hat in Nürnberg eine exzellente Ausbildung genossen und bereits auf Regionalliganiveau überzeugt. Umso mehr freuen wir uns, dass wir ihn für die Altstadt begeistern konnten.“

Mit Ben Fischer gewinnt die SpVgg Bayreuth nach Aussage der Vereinsverantwortlichen „einen vielseitigen Spieler mit Heimatverbundenheit. Er ist ein weiterer Baustein für eine zukunftsorientierte Kaderstruktur.


Von Roland Schmidt
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