Veröffentlicht am 21.12.2019 10:00
Veröffentlicht am 21.12.2019 10:00

„Auf den Ball aufpassen, physisch dagegenhalten und rebounden”

Bastian Doreth & Co. sind in Ludwigsburg gefordert. (Foto: Thorsten Ochs)
Bastian Doreth & Co. sind in Ludwigsburg gefordert. (Foto: Thorsten Ochs)
Bastian Doreth & Co. sind in Ludwigsburg gefordert. (Foto: Thorsten Ochs)
Bastian Doreth & Co. sind in Ludwigsburg gefordert. (Foto: Thorsten Ochs)
Bastian Doreth & Co. sind in Ludwigsburg gefordert. (Foto: Thorsten Ochs)

BAYREUTH. Für medi bayreuth geht es gleich am Samstagabend (20.30 Uhr) in der Liga mit dem Gastspiel in Ludwigsburg weiter. Die Oberfranken wollen dabei den Schwung aus der zweiten Hälfte gegen Benfica mitnehmen, als die Wagnerstädter überragend spielten.

Ein Blick in die jüngere Vergangenheit zeigt, wie schwer die Aufgabe in der MHP Arena werden wird. Nicht weniger als zehn der letzten elf Heimspiele konnten die Schwaben gegen Bayreuth für sich entscheiden. Lediglich im Viertelfinal-Hinspiel in der Basketball Champions League konnte medi im März vergangenen Jahres mit 86:81 gewinnen.

Während Bastian Doreth & Co. nach dem Heimspiel gegen Benfica Lissabon nur ganze drei Tage zur Regeneration bleiben, hatten die Ludwigsburger (international nicht am Start und im Pokal bereits in der ersten Runde ausgeschieden) nach der 72:77 Auswärtsniederlage bei RASTA Vechta nun genau zwei Wochen Pause, um zum einen die leeren Akkus wieder aufzuladen und zum anderen sich auf das Spiel gegen medi vorzubereiten.

„Ludwigsburg spielt wie gewohnt sehr aggressiv, ist sehr athletisch aufgestellt und hat mit Carrington und Knight zwei der besten Offensivspieler der Liga in seinen Reihen. Dass sie diese Saison nicht international spielen, erlaubt es ihnen, konstant ihren Energielevel zu halten. Für uns wird der Schlüssel darin liegen, auf den Ball aufzupassen, physisch dagegen zu halten und den Ball zu rebounden“, sagt Headcoach Raoul Korner.

ms


Von Jessica Mohr
jm
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