Veröffentlicht am 28.08.2019 12:30
Veröffentlicht am 28.08.2019 12:30

Fenninger: „Müssen uns sicherlich nicht verstecken”

Erzielte den Siegtreffer: Christoph Fenninger. (Foto: Foto: Peter Glaser)
Erzielte den Siegtreffer: Christoph Fenninger. (Foto: Foto: Peter Glaser)
Erzielte den Siegtreffer: Christoph Fenninger. (Foto: Foto: Peter Glaser)
Erzielte den Siegtreffer: Christoph Fenninger. (Foto: Foto: Peter Glaser)
Erzielte den Siegtreffer: Christoph Fenninger. (Foto: Foto: Peter Glaser)

BAYREUTH. Bei der SpVg g Bayreuth läuft es aktuell richtig rund, die Altstadt ist in der Liga seit sechs Spielen ungeschlagen (vier Siege, zwei Remis). Am Freitag (18 Uhr) kommt es nun im Hans-Walter-Wild-Stadion zu einem echten Spitzenspiel: Denn die Oberfranken empfangen den Aufstiegsfavoriten Tückgücü München. Es ist das Duell des Vierten gegen den Dritten. „Sie werden als klarer Favorit auf den Aufstieg gehandelt. Aber ich finde jetzt nicht, dass unser Kader so viel schlechter als als ihrer. Wir müssen uns da sicherlich nicht verstecken. Wir sind eine eingeschworene Einheit und die Stimmung ist sehr gut. Dieser Zusammenhalt ist für mich das Wichtigste im Fußball“, sagt Angreifer Christoph Fenninger

Favorisiert ist am Freitag schon der starke Aufsteiger, dennoch haben die Bayreuther in der aktuellen Form sehr gute Chancen, zu Hause etwas zu holen. „Sie werden hoch gehandelt und wenn wir gewinnen, ist das gut für den Kopf“, weiß auch Fenninger. „Wir sind so selbstbewusst, dass wir wissen, wir können sie schlagen.“

Ein Dreier wäre auf jeden Fall ein Ausrufezeichen und die SpVgg würde sich im oberen Drittel weiter festbeißen. „Unser Saisonziel ist, dass wir nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Natürlich wollen wir solange wie möglich vorne dranbleiben und einfach zu zeigen, was wir drauf haben“, macht der Angreifer klar. Der volle Fokus liegt nun auf dem Freitag gegen eine Mannschaft mit hoher Qualität. „Es sind ein paar Spieler drin, mal mal zwei, drei Gegenspieler stehen lassen können. Klar haben so eine hohe individuelle Klasse“, sagt Fenninger, der in dieser Saison in acht Spielen zweimal traf. Doch die hat die Altstadt auch.

Das komplette Interview mit Christoph Fenninger lesen Sie in unserer Ausgabe am Sonntag, dem 1. September.


Von Jessica Mohr
jm
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