Veröffentlicht am 06.09.2024 14:16

„Bayreuth Baroque“ geht in seine fünfte Spielzeit

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Franc Dierl (r.) hat der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei Florian Herrmann den Auftakt des Festivals Bayreuth Baroque im Markgräflichen Opernhaus besucht.  (Foto: red )
Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Franc Dierl (r.) hat der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei Florian Herrmann den Auftakt des Festivals Bayreuth Baroque im Markgräflichen Opernhaus besucht. (Foto: red )
Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Franc Dierl (r.) hat der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei Florian Herrmann den Auftakt des Festivals Bayreuth Baroque im Markgräflichen Opernhaus besucht. (Foto: red )
Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Franc Dierl (r.) hat der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei Florian Herrmann den Auftakt des Festivals Bayreuth Baroque im Markgräflichen Opernhaus besucht. (Foto: red )
Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Franc Dierl (r.) hat der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei Florian Herrmann den Auftakt des Festivals Bayreuth Baroque im Markgräflichen Opernhaus besucht. (Foto: red )

Mit einer Aufführung der Oper „Ifigenia in Aulide“ von Nicola Antonio Porpora ist am Donnerstagabend, 05. September, das Musikfestival „Bayreuth Baroque“ eröffnet worden.

Auf Einladung des Bayreuther Landtagsabgeordneten Franc Dierl nahmen daran auch Staatskanzleichef Florian Herrmann, Finanz- und Heimatstaatssekretär Martin Schöffel sowie Oberbürgermeister Thomas Ebersberger teil. Bis zum 15. September stehen zwei szenische Opern, einige Vokalkonzerte sowie ein Instrumentalkonzert auf dem Programm. Spielstätten sind neben dem Markgräflichen Opernhaus die Schlosskirche, die Ordenskirche St. Georgen und der Sonnentempel der Orangerie in der Eremitage.

Franc Dierl dankte am Rande der Premiere dem Geschäftsführer Clemens Lukas für das bewundernswerte Engagement, mit dem er das Festival seit der Gründung vorangetrieben und international bekannt gemacht habe. „Wir ziehen an einem Strang“, sagte der Abgeordnete und sicherte dem Festival auch weiterhin seine Unterstützung zu.


Von Jessica Mohr
jm
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