Veröffentlicht am 01.07.2025 10:47

Wissenschaft und Musik beim Bürgerfest

Foto: UBT
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Zum 50-jährigen Bestehen zeigt sich die Universität Bayreuth als engagierter Partner des Bayreuther Bürgerfests. Vom 4. bis 6. Juli 2025 bringt sie Leben, Klang und kluge Köpfe in die Innenstadt. Mit Vorträgen, Experimenten und Musik gestaltet die Universität das Festprogramm aktiv mit.

Musik auf der Uni-Bühne
Die Hauptbühne am Neptunbrunnen wird zur „Uni-Bayreuth-Bühne“. Dort treten das Symphonieorchester, der Unichor und zwei Big Bands der Universität auf. Sie sorgen für festliche und mitreißende Stimmung.

Professoren als DJs
Ein Höhepunkt am Samstagabend: die „Night of the Profs“. Präsident Stefan Leible und weitere Professorinnen und Professoren legen selbst als DJs auf. Sie verwandeln den Platz in eine Tanzfläche.

Wissenschaft zum Erleben
Am Sonntag gehört die Bühne der Forschung. Zehn Professorinnen und Professoren geben Einblick in ihre Arbeit. Mit dabei: Chemie zum Staunen, neue Ideen zur KI, und spannende Fragen zu Umwelt, Raumfahrt oder Politik. Auch Kinder sind eingeladen, mitzumachen.

Jubiläumsprodukte zum Mitnehmen
Zum runden Geburtstag hat die Universität Besonderes gestaltet: Ein Festbierkrug erinnert an 50 Jahre Campus und Stadtgeschichte. Die Brauerei Haberstumpf liefert das passende Jubiläumsbier. Ein eigens entworfenes T-Shirt rundet das Angebot ab. Alles ist am Stand der Universität in der Maximilianstraße erhältlich.

Programm im Überblick

Freitag, 4. Juli
17:00 Uhr: Eröffnung mit Präsident Stefan Leible

18:30 Uhr: Symphonieorchester

20:00 Uhr: Unichor

Samstag, 5. Juli
18:30 Uhr: Big Band 1

20:00 Uhr: Big Band 2

21:45 Uhr: Night of the Profs – mit DJ-Sets von Professoren

Sonntag, 6. Juli
12:00–14:00 Uhr: Wissenschaft live
Chemie, Nanotechnologie, KI, Raumfahrt und mehr
Vorträge und Experimente für Groß und Klein

14:30 Uhr: Big-Band-Ensemble der Universität

Mit diesem Auftritt beim Bürgerfest feiert die Universität Bayreuth nicht nur sich selbst, sondern bringt Bildung und Begeisterung mitten in die Stadt.


Von Jessica Mohr
jm
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