Veröffentlicht am 10.07.2025 16:30

DER RING − rebootet

DER RING - REBOOTED von Uwe Hoppe feiert am Samstag, den 12. Juli Uraufführung (Foto: Thomas Eberlein)
DER RING - REBOOTED von Uwe Hoppe feiert am Samstag, den 12. Juli Uraufführung (Foto: Thomas Eberlein)
DER RING - REBOOTED von Uwe Hoppe feiert am Samstag, den 12. Juli Uraufführung (Foto: Thomas Eberlein)
DER RING - REBOOTED von Uwe Hoppe feiert am Samstag, den 12. Juli Uraufführung (Foto: Thomas Eberlein)
DER RING - REBOOTED von Uwe Hoppe feiert am Samstag, den 12. Juli Uraufführung (Foto: Thomas Eberlein)

DER RING − rebootet
Wagners Ring komplett durch
von Uwe Hoppe frei nach Richard Wagner

Uraufführung: 12. Juli 2025
Steingraeber Hoftheater

Weitere Aufführungen:
15., 26, 30. Juli
5., 7., 12., 14., 19., 21., 23. August 2024
jeweils 20.00 Uhr
20. Juli 3., 9., 17. August jeweils um 18.00 Uhr

Regie/Bühne: Uwe Hoppe, Kostüme: Heike Betz, Licht/Ton: Simon Opitz

Es spielen:
Anne Christoph, Till Hamel, Oliver Hepp, Julian Krumm, Frank Joseph Maisel, Jeanne
Pasewald, Michaela Proebstl-Kraß, Jürgen Skambraks, Conny Trapper, Alexander
Vanheiden, Maria Weber, Annette Zeus

„Selig in Lust und Leid lässt die Liebe nur sein.” Die Natur stirbt, Arten verschwinden in rasantem Tempo, das Klima gerät außer Kontrolle, die Meere versinken im Müll - alles menschengemacht. Autokraten und Diktatoren übernehmen weltweit zunehmend die Macht. Kriege, Geflüchtete, Bildungsarmut, KI: Ja, tatsächlich, davon handelt Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen”. Wie kann man dem Entsetzen, der Hilflosigkeit, der Verzweiflung entgegenwirken - woher kommt die Hoffnung?

Die neue Produktion der Studiobühne Bayreuth für das Steingraeber-Hoftheater versucht, sich diesen Fragen zu stellen. Wie? Mit Drastik und Derbheit, mit Witz, Klamauk und bösen Späßen, mit Poesie, Zartheit, Innigkeit und Liebe.

Der Bayreuther Regisseur, Autor und Schauspieler Uwe Hoppe schreibt seit 43 Jahren für das Steingraeber Hoftheater und widmet sich nun zum vierten Mal der Tetralogie. „DER RING - rebootet” möchte mit spielerischem Spaß und Tollerei, Gelächter, Schmunzeln und Überraschungen den gesamten „Ring” neu erzählen und einen „vergnüglichen” Weltuntergang auf die Bühne zaubern.

Die Spieldauer beträgt etwa 2 Stunden und 30 Minuten. Es gibt eine Pause.


Von Onlineredaktion
LV
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