Veröffentlicht am 11.04.2019 11:36
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Zukunft des Schwimmbads Bischofsgrün

Bad Bischofsgrün / Foto: Archiv (Foto: inBayreuth.de)
Bad Bischofsgrün / Foto: Archiv (Foto: inBayreuth.de)
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Bischofsgrün. Die Zukunft des Höhenschwimmbades Bischofsgrün ist gesichert. Wie die Bayreuther Bundestagsabgeordnete Anette Kramme erfuhr, bewilligt der Haushaltsausschuss des Bundestages 3,465 Millionen Euro Fördergeld aus dem Bundesprogramm »Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur». Zukunft des Höhenschwimmbades Bischofsgrün gesichert - Haushaltsausschuss des Bundestages bewilligt 3,465 Millionen Euro Fördergeld »Ich freue mich sehr, dass sich unser politischer Einsatz gelohnt hat und das für die Region immens wichtige Freibad in Bischofsgrün auch weiterhin für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die zahlreichen Gäste des Fichtelgebirges erhalten bleibt und sich nach der Generalsanierung in neuem, modernem Gewand präsentieren kann», so Anette Kramme.Sie dankt insbesondere auch ihrem Fraktionskollegen Johannes Kahrs, der sich als haushaltspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion selbst ein Bild vom Zustand des Freibades machte und im Haushaltsausschuss für die Förderung der Bischofsgrüner Einrichtung einsetzte.»Für den einzigen heilklimatischen Kurort in Nordbayern ist der Erhalt des Freibades von größter Bedeutung, nicht nur für den Schwimmunterricht der Schulen, sondern auch für die touristische Entwicklung des gesamten Fichtelgebirges», so Kramme.Auch Dr. Silke Launert ist sehr zufrieden. »Ich freue mich wirklich sehr, dass sich unser überparteilicher Einsatz für Bischofsgrün gelohnt hat. Als einzigem heilklimatischen Kurort in der Region kommt der Kommune eine besondere Bedeutung zu. Zahlreiche Feriengäste aus ganz Deutschland zieht es Jahr für Jahr in die wunderschöne Stadt im Herzen des Fichtelgebirges. Das Prädikat »heilklimatischer Kurort» ist für die Gemeinde zwar auf der einen Seite ein großer Vorteil, auf der anderen Seite sind mit dieser Stellung aber auch viele Auflagen verbunden. Insbesondere muss sie ein Freibad in angemessener Entfernung bereitstellen. Der Erhalt des Regionalbades ist somit für Bischofsgrün auch im Hinblick auf die Beibehaltung des Prädikates von immenser Bedeutung», so die Bayreuther Bundestagsabgeordnete Dr. Silke Launert (CSU).Die Abgeordnete setzt sich schon seit mehreren Monaten - auch parteiübergreifend - auf Bundesebene für den Erhalt des Bades ein. Hierzu hat sie sich frühzeitig schriftlich sowie in persönlichen Gesprächen an den zuständigen Bundesminister Horst Seehofer sowie an den Parlamentarischen Staatssekretär Marco Wanderwitz gewandt. Das Vergabeverfahren hat die Abgeordnete zudem kontinuierlich verfolgt und über Fraktionsgrenzen hinweg bei Kollegen im Haushaltsausschuss für das wichtige Projekt geworben. red


Von mm
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