Veröffentlicht am 14.11.2025 10:53

Austausch, Ausblick und Anerkennung

Foto: Stadtjugendring Bayreuth
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Am Donnerstag, 13. November, fand von 19 bis 21 Uhr die Herbstvollversammlung des Stadtjugendrings Bayreuth statt. Gastgeber war in diesem Jahr das THW Bayreuth, das den Delegierten einen passenden Rahmen für die Sitzung bot.

Zu Beginn richteten mehrere Gäste ihre Grußworte an die Anwesenden. Oberbürgermeister Thomas Ebersberger betonte dabei die „hervorragende Arbeit und unverzichtbare Bedeutung des Stadtjugendrings und seiner Mitgliedsorganisationen für die Stadt Bayreuth“.

Anschließend berichtete Lena Herrmannsdörfer vom Bezirksjugendring über aktuelle Entwicklungen auf Bezirksebene. Maximilian Röder, Vertreter des Kreisjugendrings Bayreuth, hob die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Stadtjugendring hervor.

Markus Fischer, Ortsjugendbeauftragter des THW und Gastgeber des Abends, stellte in seinem Grußwort die vielfältigen Aufgaben des THW sowie die engagierte Jugendarbeit des Ortsverbandes vor.

Nach den formalen Sitzungspunkten präsentierten die Vorstandsmitglieder Ivonne Banik und Kristina Böhner das Jahresprogramm 2026. Es bietet erneut ein breites und abwechslungsreiches Angebot für Kinder, Jugendliche und Jugendverbände.

Geschäftsführer Stefan Greißinger erläuterte anschließend den Haushaltsplan für 2026. Mit einem Gesamtvolumen von 126.150 Euro wurde ein ausgeglichener Haushalt vorgestellt. Zudem steht der Verkauf des alten Busses bevor. Möglich wurde dies, weil dank der Unterstützung der VR Bank Bayreuth-Hof ein neuer Neunsitzer angeschafft werden konnte.

Ein weiterer Höhepunkt war die Berufung von Dolores Longares-Bäumler als Einzelpersönlichkeit in den Stadtjugendring. Ihr langjähriges Engagement, ihr großes Netzwerk und ihre zahlreichen Kontakte wurden als wertvolle Bereicherung für die Arbeit des Jugendrings hervorgehoben.

Gegen 21 Uhr schloss die Vorsitzende Nancy Kamprad die Sitzung. Sie bedankte sich für die aktive Teilnahme und das große Engagement all jener, „die sich täglich für die Belange von Kindern und Jugendlichen in Bayreuth starkmachen“.

Die Versammlung endete damit nicht nur mit organisatorischen Beschlüssen, sondern auch mit einem klaren Zeichen der Wertschätzung für die gemeinsame Jugendarbeit in der Stadt.


Von Jessica Mohr
jm
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