Veröffentlicht am 22.02.2024 12:47
Veröffentlicht am 22.02.2024 12:47

Uni Bayreuth: Tag der offenen Tür im Archiv

Eine aufgeschnittene Avocado: Es gibt einen Vortrag über die ersten lokalen Vegetarier geben. (Foto: jle)
Eine aufgeschnittene Avocado: Es gibt einen Vortrag über die ersten lokalen Vegetarier geben. (Foto: jle)
Eine aufgeschnittene Avocado: Es gibt einen Vortrag über die ersten lokalen Vegetarier geben. (Foto: jle)
Eine aufgeschnittene Avocado: Es gibt einen Vortrag über die ersten lokalen Vegetarier geben. (Foto: jle)
Eine aufgeschnittene Avocado: Es gibt einen Vortrag über die ersten lokalen Vegetarier geben. (Foto: jle)

Am Freitag, 1. März 2024, findet bundesweit der Tag der Archive statt. Das Universitätsarchiv Bayreuth, das Stadtarchiv Bayreuth und das tierbefreiungsarchiv (Döbeln) präsentieren bei dieser Gelegenheit gemeinsam in den Räumlichkeiten des Universitätsarchivs Ausstellungsstücke, die Einblicke in das Thema Essen und Trinken aus verschiedenen Blickwinkeln und Zeiten geben.

Tag der offenen Tür im Archiv der Uni Bayreuth

Datum: Freitag, 1. März 2024,
Zeit: 14.00 bis 17.00 Uhr
Ort: Universitätsarchiv, Leuschnerstraße 51, 95447 Bayreuth.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Zutritt ist nicht barrierefrei.

Im Rahmen der Ausstellung „Aufgetischt… Archiveinblicke zum Thema Essen und Trinken“, die nur an diesem Tag für die Öffentlichkeit zugänglich ist, sind historische Dokumente und Fotos aus den drei Archiven zu sehen. Dabei informieren die Exponate über den fast vergessenen Bayreuther Milchpilz, das Schlachthaus, Aktionen der Tierschutzbewegung und wie eine Uni-Mensa in der Corona-Zeit ihre Gastlichkeit bewahren konnte. Zu sehen sind außerdem historische Speisekarten, Infos über das Bierbrauen und die Arbeit der Metzger.

Bei einem Vortrag mit dem Titel „Haben Sie etwas ohne Fleisch?“ ab 14.30 und ab 16.30 Uhr berichtet Tom Zimmermann (tierbefreiungsarchiv, Döbeln) über die ersten lokalen Vegetarier*innen. Aber auch die Ernährung der Zukunft wird thematisiert, wenn Mitwirkende des „Bayreuth-Kulmbach Alt Protein Project“ des Good Food Institute/GFI Kostproben von alternativen Proteinen ausgeben.


Von Jürgen Lenkeit
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