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medi bayreuth: „Müssen an unserem Maximum kratzen” | inbayreuth.de
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Veröffentlicht am 05.04.2021 11:43
Veröffentlicht am 05.04.2021 11:43

medi bayreuth: „Müssen an unserem Maximum kratzen”

In München braucht es eine geschlossene Teamleistung der Bayreuther. (Foto: Thorsten Ochs)
In München braucht es eine geschlossene Teamleistung der Bayreuther. (Foto: Thorsten Ochs)
In München braucht es eine geschlossene Teamleistung der Bayreuther. (Foto: Thorsten Ochs)
In München braucht es eine geschlossene Teamleistung der Bayreuther. (Foto: Thorsten Ochs)
In München braucht es eine geschlossene Teamleistung der Bayreuther. (Foto: Thorsten Ochs)

BAYREUTH. Nur wenige Tage nach

dem klaren Sieg gegen Rasta Vechta

geht es für

medi bayreuth

in der BBL weiter. Es geht zum FC Bayern München.

Beim Gedanken an die Bayern ploppt in diesem Jahr natürlich das erste Pflichtspiel der Saison auf. Die Bayreuther gewannen im Pokak völlig überraschend gegen Münchner und setzten gleich ein Ausrufezeichen. Leider musste die Mannschaft wenig später in Quarantäne und die gute Frühform war passé.

„Das macht es spannend und interessant”

In der Liga hatte medi gegen den großen Favoriten dann keine Chance und verlor klar mit 20 Punkten Differenz. „Wir wissen, dass wir nicht der große Favorit sind in diesem Spiel. Wir müssen an unserem Maximum kratzen, um eine Chance zu haben. Aber das macht es spannend und interessant”, sagte Bayreuths Head Coach Raoul Korner über die kommende Aufgabe am Dienstagabend (19 Uhr) in München.

Welches Gesicht zeigen die Bayern?

Natürlich sind die Bayern der klare Favorit. Die Mannschaft spielt unter Coach Andrea Trinchieri tollen Basketball und hat sich als erstes deutsche Team überhaupt für die Playoffs in der Euroleague qualifiziert. Allerdings war in dieser Saison auch zu sehen, dass die Münchner in der Liga schlagbar sind. Von 27 Ligaspielen verloren die Münchner sechs, zuletzt am Samstag knapp in Gießen (94:95). Das könnte natürlich die Chance für die Bayreuther sein, die sich in den letzten Wochen immens stabilisiert haben.


Von Jessica Mohr

jm

north