Veröffentlicht am 03.05.2021 15:46
Veröffentlicht am 03.05.2021 15:46

medi bayreuth: Das letzte Heimspiel steht an

Die Bayreuther haben eine Einheit auf dem Parkett. (Foto: Thorsten Ochs)
Die Bayreuther haben eine Einheit auf dem Parkett. (Foto: Thorsten Ochs)
Die Bayreuther haben eine Einheit auf dem Parkett. (Foto: Thorsten Ochs)
Die Bayreuther haben eine Einheit auf dem Parkett. (Foto: Thorsten Ochs)
Die Bayreuther haben eine Einheit auf dem Parkett. (Foto: Thorsten Ochs)

BAYREUTH. Nach zwei Siegen in Serie steht für

medi bayreuth

am Dienstagabend das letzte Heimspiel der Saison auf dem Programm. Die Oberfranken empfangen mit Frankfurt eine Mannschaft, die aktuelle große Personalsorgen hat.

Nach überstandener Quarantäne fehlen Frankfurts Head Coach Sebastian Gleim dennoch sechs Stammspieler für die letzten Begegnungen dieser Spielzeit. Während Michael Kessens, Bruno Vrcic und Len Schoormann allesamt an Corona erkrankt sind, fallen Matt Mobley, Konstantin Konga und Richard Freudenberg verletzungsbedingt aus. Um dennoch wettbewerbsfähig auftreten zu können, vertrauen die Hessen derzeit ihren Jugendspielern.

Der Topscorer fehlt

Besonders der Ausfall von Mobley tut den Gästen aus Frankfurt natürlich immens weh. Mit durchschnittlich 20,4 Punkten ist der US-Amerikaner aktuell zweitbester Scorer der Bundesliga. Da der 26-jährige Shooting Guard jedoch derzeit verletzungsbedingt pausieren muss, tritt eine weitere Stärke der Skyliners in Erscheinung, nämlich ihre mannschaftliche Geschlossenheit.

Den Schwung mitnehmen

Dem wollen die Bayreuther natürlich entgegentreten und den dritten Sieg in Serie einfahren. Zuletzt ging die Mannschaft von Head Coach Raoul Korner gegen Hamburg und

beim MBC

zweimal in Folge als Sieger vom Feld und hat daher Selbstvertrauen getankt. In den letzten zwei Begegnungen geht es nun darum, die Bilanz weiter aufzuhübschen. Die Oberfranken, die sich aktuell auf dem zehnten Platz befinden, könnten in dieser Spielzeit auf maximal 15 Siege kommen. Wenn alles ideal läuft, könnte damit sogar Platz neun herausspringen - aber da müssten die anderen und auch eigenen Ergebnissen schon ideal passen.


Von Jessica Mohr
jm
north