Veröffentlicht am 07.10.2022 13:45
Veröffentlicht am 07.10.2022 13:45

medi Bayreuth: So ist das Masell-Team in die Basketball-Saison gestartet

medi Bayreuth: So ist das Masell-Team in die Basketball-Saison gestartet (Foto: medi Bayreuth | GMK)
medi Bayreuth: So ist das Masell-Team in die Basketball-Saison gestartet (Foto: medi Bayreuth | GMK)
medi Bayreuth: So ist das Masell-Team in die Basketball-Saison gestartet (Foto: medi Bayreuth | GMK)
medi Bayreuth: So ist das Masell-Team in die Basketball-Saison gestartet (Foto: medi Bayreuth | GMK)
medi Bayreuth: So ist das Masell-Team in die Basketball-Saison gestartet (Foto: medi Bayreuth | GMK)

BAYREUTH. Der Basketball-Bundesligist medi Bayreuth ist bereits in die Spielzeit 2022/23 gestartet. Mit vielen Änderungen und Neuzugängen hat medi Bayreuth bereits zwei Spiele absolviert. Auffällig am neuen Team ist, dass es nicht nur einen neuen Trainer, Lars Masell, gibt, sondern auch die Spieler allesamt sehr jung sind.

Das ist kein Zufall: „Wir sind davon überzeugt, das Team kann das Potenzial aufs Parkett bringen, das in ihm schlummert. Die Spieler sind bis in die Haarspitzen motiviert und wollen mit ihrer Spielart das Publikum begeistern“, so medi-Geschäftsführer Johannes Feuerpfeil.

medi Bayreuth in der Basketball-Saison 2022/23

Auch Lars Masell freut sich auf seine neuen Aufgaben. Er ist in Bayreuth kein Unbekannter – denn von 2016 bis 2021 war er bereits als Co-Trainer von Raoul Korner mit dabei. Somit kennt er das Umfeld und die Trainingsbedingungen. Positiv: Lars Masell hat bereits als Jugendtrainer Erfahrungen mit jungen Spielern sammeln können, weshalb das Team der Saison 2022/23 wie auf ihn zugeschnitten ist. Aus der vorherigen Saison sind zwei Spieler mit an Bord: Bastian Doreth, als Kapitän, der nun bereits in seine achte Saison startet. Und Kay Bruhnke, der 2,03-Meter-Youngster, der besonders für seine Treffsicherheit bekannt ist. Das erste Spiel gegen Frankfurt hat medi Bayreuth dramatisch für sich entschieden.

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Kapitän Bastian Doreth ist begeistert vom neuen Team: „Wir werden von Tag zu Tag besser. Vor allem in der Detailarbeit machen wir Fortschritte. In den ersten beiden Spielen konnten wir unseren Gameplan jeweils über weite Phasen recht gut umsetzen und hatten jetzt in Oldenburg vor allem zwei defensiv extrem gute Viertel. Natürlich war die knappe Niederlage in Oldenburg bitter, aber im Endeffekt ist sie nur ein Kapitel in unserem gesamten Lernprozess. Die Identität dieser Mannschaft sind die Verteidigung und das Herz, mit dem wir in jeder Partie kämpfen. In der Defensive müssen wir aber noch einen Schritt nach vorne tun und eben unsere teils sehr guten Verteidigungs-Sequenzen ganz bis zum Ende durchspielen, nämlich bis wir eben mit dem Rebound dann auch den Ball zurückbekommen. Insgesamt aber sieht man, dass wir als Mannschaft besser werden, dass jeder Spieler sich im Team weiterentwickelt – und damit bin ich sehr zufrieden.“


Von Jürgen Lenkeit
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