Veröffentlicht am 15.04.2021 08:23
Veröffentlicht am 15.04.2021 08:23

Lokalnachrichten Bayreuth: Gute Nachricht für das Lebenswerk Bayreuth

Lokalnachrichten Bayreuth: Gute Nachricht für das Lebenswerk Bayreuth (Foto: red)
Lokalnachrichten Bayreuth: Gute Nachricht für das Lebenswerk Bayreuth (Foto: red)
Lokalnachrichten Bayreuth: Gute Nachricht für das Lebenswerk Bayreuth (Foto: red)
Lokalnachrichten Bayreuth: Gute Nachricht für das Lebenswerk Bayreuth (Foto: red)
Lokalnachrichten Bayreuth: Gute Nachricht für das Lebenswerk Bayreuth (Foto: red)

BAYREUTH.

Nach ihrem Gespräch mit Staatsministerin Carolina Trautner, in dem sie nach dem Brandschaden in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) auch im Namen von Dr. Franz Sedlak um rasche Unterstützung für die Diakonie Bayreuth gebeten hatte, erhielt Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer nun gute Nachrichten aus München.

Demnach genießt der Wiederaufbau der WfbM und der Förderstätte Bayreuth Lebenswerk im Jahresförderprogramm 2021 höchste Priorität. Aller Voraussicht nach steht die Förderstätte in einem engen baulichen Verbund mit der WfbM, die als erster Bauabschnitt geplant ist. Allerdings sind aktuell die Planungen bei der WfbM noch nicht so weit fortgeschritten, dass eine Entscheidungsreife vorliegt.

„Deshalb ist es erforderlich, dass zumindest der vorzeitige Maßnahmenbeginn für die WfbM noch in diesem Jahr erteilt werden kann, sollte die WfbM nicht in das Jahresförderprogramm aufgenommen werden können“, erklärt Brendel-Fischer.

Ministerin Trautner sicherte der Bayreuther Abgeordneten bereits zu, dass sie die Genehmigung des vorzeitigen Maßnahmenbeginns erteilen wird, sobald die Entscheidungsreife vorliegt. Dadurch soll die Realisierung des großen Projekts beschleunigt werden.

Diakonie-Vorstand Dr. Franz Sedlak ist es ein großes Anliegen den in der Förderstätte und Werkstatt beschäftigten Menschen wieder Perspektive auf ihren gewohnten Arbeitsalltag zu geben. Auch Brendel-Fischer weiß, dass viele Beschäftigte ihren Arbeitsplatz sehr vermissen und dass die Betriebsaufnahme auch vielen Eltern am Herzen liegt.


Von Jessica Mohr
jm
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