BAYREUTH.
Die Universität Bayreuth bietet viele Attraktionen an. Einige Veranstaltungen hier im Überblick:
Falls noch ein passendes Weihnachtsgeschenk gesucht wird, hier eine Geschenkidee: Gutscheine für UNIKAT-Eintrittskarten am 18. Juli 2020.
Auch nächstes Jahr veranstalten der Präsident der Universität Bayreuth und der Universitätsverein e. V. das große Sommer- und Tanzevent für Studierende, Beschäftigte der Universität Bayreuth und natürlich für alle Bürgerinnen und Bürger aus Bayreuth Stadt und Umgebung. Unter dem Motto „Discover the Colours of Nature“ erlebt man dann im Ökologisch-Botanischen Garten der Universität Bayreuth einen bunten Sommerabend.
Die Gutscheine müssten nach vorheriger Bestellung per Mail ( pressestelle@uni-bayreuth.de ) persönlich in der Pressestelle abgeholt und bar bezahlt werden. Der Eintrittspreis beträgt 22,00 Euro, ermäßigt 10,00 Euro.
Im Rahmen des Soziologischen Kolloquiums spricht am 10. Dezember um 18.00 Uhr im Glashaus auf dem Uni-Campus Michael Staudigl zum Thema „Phänomenologie der Gewalt“.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Im Rahmen der Vorlesungsreihe „The global agricultural crisis” im Geographischen Kolloquium findet am 10. Dezember um 18.00 Uhr im Gebäude GEO (Hörsaal H 6) ein öffentlicher Vortrag von Prof. Dr. Christoph Scherber, Universität Münster, statt.
Das Thema des Vortrags in englischer Sprache lautet: „Intensify or diversify? How agriculture affects biodiversity and ecosystem processes in European farmland.”
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
In der Zentralbibliothek der Universität Bayreuth findet einmal im Monat eine allgemeine Einführung in die Bibliotheksbenutzung statt. Der nächste Termin ist am 12. Dezember. Treffpunkt ist um 17.00 Uhr an der Ausleihe in der Zentralbibliothek.
Bei größeren Gruppen wird um Anmeldung gebeten. Die Teilnahme ist kostenlos.
Im Rahmen der Vortragsreihe „Oper bewegt“ am 12. Dezember um 19.00 Uhr, im Iwalewahaus, spricht Professor Dr. Jörn Steigerwald (Universität Paderborn) zum Thema „Molières letzter musikalischer Akt: Le malade imaginaire“.