Veröffentlicht am 22.03.2024 08:27
Veröffentlicht am 22.03.2024 08:27

Bayreuth rüstet Straßenlaternen massiv auf LED um

Von rechts: Klimaschutzmanagerin Gesa Thomas, Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, der Leiter des Tiefbauamts Gisbert Röhle, Andreas Witzschel und Sebastian Hübner vom Tiefbauamt sowie Miodrag Mihailovic von der Fränkischen Baugesellschaft (auf der Arbeitsbühne). (Foto: Stadt Bayreuth)
Von rechts: Klimaschutzmanagerin Gesa Thomas, Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, der Leiter des Tiefbauamts Gisbert Röhle, Andreas Witzschel und Sebastian Hübner vom Tiefbauamt sowie Miodrag Mihailovic von der Fränkischen Baugesellschaft (auf der Arbeitsbühne). (Foto: Stadt Bayreuth)
Von rechts: Klimaschutzmanagerin Gesa Thomas, Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, der Leiter des Tiefbauamts Gisbert Röhle, Andreas Witzschel und Sebastian Hübner vom Tiefbauamt sowie Miodrag Mihailovic von der Fränkischen Baugesellschaft (auf der Arbeitsbühne). (Foto: Stadt Bayreuth)
Von rechts: Klimaschutzmanagerin Gesa Thomas, Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, der Leiter des Tiefbauamts Gisbert Röhle, Andreas Witzschel und Sebastian Hübner vom Tiefbauamt sowie Miodrag Mihailovic von der Fränkischen Baugesellschaft (auf der Arbeitsbühne). (Foto: Stadt Bayreuth)
Von rechts: Klimaschutzmanagerin Gesa Thomas, Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, der Leiter des Tiefbauamts Gisbert Röhle, Andreas Witzschel und Sebastian Hübner vom Tiefbauamt sowie Miodrag Mihailovic von der Fränkischen Baugesellschaft (auf der Arbeitsbühne). (Foto: Stadt Bayreuth)

Die Stadt Bayreuth rüstet in mehreren Stufen fast 2.500 Leuchtstellen im Stadtgebiet auf LED-Technik um. Das Potenzial scheint enorm. Laut der Stadtverwaltung geht rund ein Drittel des städtischen Strombedarfs auf die Straßenbeleuchtung zurück.

Stadt Bayreuth rüstet Straßenlaternen auf LED um

Im Süden und Osten der Stadt ist nun die erste Stufe des Austauschs auf LED-Technik angelaufen. 1.625 der Leuchtstellen werden derzeit mit sogenannten technischen Leuchtköpfen ausgetauscht.

„Inklusive einer steuerbaren stufenweisen Nachtabsenkung summiert sich die Stromeinsparung auf mehr als 75 Prozent; für das betrachtete Stadtgebiet bedeutet das eine Einsparung von jährlich 270 Tonnen Treibhausgasen“, wird Oberbürgermeister Thomas Ebersberger in einer Mitteilung aus dem Rathaus zitiert.


Bis August dieses Jahres soll das Projekt abgeschlossen werden. Möglich ist die Umsetzung der Maßnahme aus dem städtischen Klimaschutzkonzept durch Fördermittel der Nationalen Klimaschutzinitiative und des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz.


Von red
north