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Wir stellen die Bats vor: Marcus Wenschuh | inbayreuth.de
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Veröffentlicht am 09.04.2019 11:22
Veröffentlicht am 09.04.2019 11:22

Wir stellen die Bats vor: Marcus Wenschuh

Marcus Wenschuh. Foto: Bayreuth Bats. (Foto: inBayreuth.de)
Marcus Wenschuh. Foto: Bayreuth Bats. (Foto: inBayreuth.de)
Marcus Wenschuh. Foto: Bayreuth Bats. (Foto: inBayreuth.de)
Marcus Wenschuh. Foto: Bayreuth Bats. (Foto: inBayreuth.de)
Marcus Wenschuh. Foto: Bayreuth Bats. (Foto: inBayreuth.de)

Bayreuth. Weiter geht's mit der Vorstellung der Mitglieder der Bayreuth Bats. Heute lernen Sie Marcus Wenschuh kennen. Was war für Dich bisher das beste Spiel, bei dem Du live dabei warst? Marcus Wenschuh: Für mich persönlich in den letzten zwei Jahren das Spiel in der Saison 16/17, als medi die Bayern zuhause mit 74:72 geschlagen hat. Aber auch das Rückspiel letzte Saison im Champions-League-Viertelfinale gegen Ludwigsburg. Leider haben wir das noch mit sieben Punkten Differenz aus der Hand gegeben. Ich war so aufgeregt und hatte schon fest an das Final Four geglaubt. Leider war es doch am Ende eine Niederlage. Aber ein Erlebnis war auf jeden Fall klasse. Jetzt kommt noch Bamberg am 10. Mai, also zähle ich das fest mit zu den Highlights. Was ist für Dich der Reiz am Basketball? Marcus Wenschuh: Basketball ist Leidenschaft, Emotionen, Wut, Trauer, Fachsimpeln, Freude und vieles mehr. Das alles noch in Verbindung mit der basketballverrückten Stadt Bayreuth ist einfach geil. Einmal medi immer medi. In guten wie in schlechten Zeiten. Schließlich dürfen wir nicht vergessen, wo wir herkommen und müssen dankbar sein, dass alles wieder zu erleben. Was zeichnet die Bayreuth Bats aus? Marcus Wenschuh: Da ich ja jetzt noch nicht so lang Mitglied bin, kann ich noch nicht allzu viel dazu sagen. Aber das, was ich bisher so erlebt habe, auch mit persönlichen Kontakten, ist schon etwas ganz besonderes. Die Fan/Spielernähe, das Organisieren von diversen Veranstaltungen oder die Reisen zu Spielen. Da ich in Österreich lebe und arbeite, kann ich an den meisten Aktivitäten leider selten teilnehmen. Gerade deshalb bin ich stolz ein Teil der Bats zu sein. ms


Von Jessica Mohr

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