Veröffentlicht am 05.06.2020 10:43
Veröffentlicht am 05.06.2020 10:43

SpVgg Bayreuth: Talent Zahaczewski kommt, Skowronek geht

SpVgg Bayreuth: Talent Zahaczewski kommt, Skowronek geht (Foto: red)
SpVgg Bayreuth: Talent Zahaczewski kommt, Skowronek geht (Foto: red)
SpVgg Bayreuth: Talent Zahaczewski kommt, Skowronek geht (Foto: red)
SpVgg Bayreuth: Talent Zahaczewski kommt, Skowronek geht (Foto: red)
SpVgg Bayreuth: Talent Zahaczewski kommt, Skowronek geht (Foto: red)

BAYREUTH. Die Kaderplanung der SpVgg Bayreuth geht weiter. Am Freitag gab der Regionalligist bekannt, dass er mit Lucas Zahaczewski einen neuen Torwart verpflichtet hat. Keeper Alexander Skowronek wird derweil den Verein verlassen.

Nach drei Jahren wird Alexander Skowronek den Verein verlassen, dafür wechselt das 19-jährige Talent Lucas Zahaczewski von der SpVgg Greuther Fürth II zur Altstadt. Zahaczewski war der Wunschkandidat von Torwart-Trainer Udo Gans, der während seiner Zeit beim Nachwuchs der SpVgg Greuther Fürth den zukünftigen Altstädter mit ausgebildet hat. „Er bringt alle Anlagen mit und hat auch schon nachgewiesen, dass er in der Regionalliga spielen kann“, sagt Gans über den Torwart, der beim kleinen Kleeblatt dreimal in der vierten Liga spielte und dabei zweimal seinen Kasten sauber hielt. „Er ist außerdem noch entwicklungsfähig und passt charakterlich gut in die Mannschaft“, so Gans.

Zahaczewski freut sich auf das Wiedersehen mit seinem früheren Trainer: „Mit Udo Gans habe ich schon in Fürth sehr gut zusammengearbeitet. Ich möchte mich in Bayreuth fußballerisch weiterentwickeln und Erfahrungen sammeln. Ich freue mich auf die neue Aufgabe.“

Skowronek verlässt den Verein

Die Bayreuther waren auf der Torwart-Position zum Handeln gezwungen, weil Alexander Skowronek nach drei Jahren den Verein im Sommer verlassen wird. „Das ist natürlich schade für uns, aber wir akzeptieren seine Entscheidung und bedanken uns für seinen Einsatz während der letzten drei Jahre“, so Gans. Skowronek stand für die Altstädter in der Regionalliga 25-Mal auf dem Platz. „Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute.“


Von Jessica Mohr
jm
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