Veröffentlicht am 08.11.2021 10:45
Veröffentlicht am 08.11.2021 10:45

SpVgg Bayreuth: Sieg gegen SpVgg Greuther Fürth II

SpVgg Bayreuth: Sieg gegen SpVgg Greuther Fürth II (Foto: red)
SpVgg Bayreuth: Sieg gegen SpVgg Greuther Fürth II (Foto: red)
SpVgg Bayreuth: Sieg gegen SpVgg Greuther Fürth II (Foto: red)
SpVgg Bayreuth: Sieg gegen SpVgg Greuther Fürth II (Foto: red)
SpVgg Bayreuth: Sieg gegen SpVgg Greuther Fürth II (Foto: red)

BAYREUTH.

Mit einem imposant herausgespielten 4:0-Sieg hat sich unsere Altstadt zumindest bis zum morgigen Sonntag die Tabellenführung in der Regionalliga Bayern zurückerobert. Gegen die SpVgg Greuther Fürth II ließen unsere Jungs insbesondere defensiv quasi überhaupt keine hochkarätige Möglichkeit zu, stachen offensiv in ungewohnter Kaltschnäuzigkeit zu und ließen Trainer Timo Rost in dessen 100. Spiel an der Seitenlinie der Altstädter und die Fans jubeln. Zum Mann der ersten 20 Minuten avancierte dabei Tim Danhof. Einer von drei ehemaligen Fürthern in der Startformation war dabei erst Pechvogel, ehe er zum Wegbereiter des Sieges wurde. Zweimal tauchte der wieselflinke Danhof nach einem Zuckerpass von Ivan Knezevic und einer Kopfballverlängerung von Stefan Maderer alleine vor dem kurzfristig ins Tor gerutschten Lasse Schulz auf. Erst wurde er von Natanas Zebrauskas gerade noch so geblockt, ehe Schulz im direkten Duell Sieger blieb. Mit zwei Eckbällen Danhofs, die zurück bei ihm landeten, läutete er ein starkes Spiel ein. Erst traf unser Manndecker Steffen Eder per Kopf, ehe unser Toptorjäger Markus Ziereis ebenfalls per Köpfler nachlegte.

Mit der sicheren Führung im Rücken ließen es die Wespen ruhiger angehen, spielstarke Kleeblättler mühten sich redlich: Doch die Defensive um Eder, Edwin Schwarz und die erneut überzeugenden Aussenverteidiger Dennis Lippert und Daniel Steininger ließen kaum nennenswerte Aktionen der Fürther zu.

Wie so oft stieg das Niveau der offensiven Qualität mit jeder Einwechslung stetig an. So war es nach einem starken Angriff Tobias Stockinger, der nach einer sehenswerten Pressing-Demonstration, die jedem Lehrfilm gerecht werden würde, mit einem wunderbaren Schlenzer aus 16 Metern erhöhte – Kapitän Ivan Knezevic bediente ihn mustergültig. Die Krönung der tadellosen Leistung gelang Anton Makarenko. Der wie auch Stockinger eingewechselte Routinier vollendete einen starken Ball von Cemal Kaymaz aus der eigenen Hälfte zum Endstand.

Hier geht es zu den Highlights der Partie:


Von Jessica Mohr
jm
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