Veröffentlicht am 01.08.2021 14:00
Veröffentlicht am 01.08.2021 14:00

SpVgg Bayreuth: Nichts zu verlieren

In den vergangenen Tagen wurde im Rahmen der Generalsanierung der Rasen im Hans Walter Wild-Stadion neu verlegt. Bis zum Pokalspiel am kommenden Samstag soll der Platz bestens bespielbar sein. (Foto: Schmidt)
In den vergangenen Tagen wurde im Rahmen der Generalsanierung der Rasen im Hans Walter Wild-Stadion neu verlegt. Bis zum Pokalspiel am kommenden Samstag soll der Platz bestens bespielbar sein. (Foto: Schmidt)
In den vergangenen Tagen wurde im Rahmen der Generalsanierung der Rasen im Hans Walter Wild-Stadion neu verlegt. Bis zum Pokalspiel am kommenden Samstag soll der Platz bestens bespielbar sein. (Foto: Schmidt)
In den vergangenen Tagen wurde im Rahmen der Generalsanierung der Rasen im Hans Walter Wild-Stadion neu verlegt. Bis zum Pokalspiel am kommenden Samstag soll der Platz bestens bespielbar sein. (Foto: Schmidt)
In den vergangenen Tagen wurde im Rahmen der Generalsanierung der Rasen im Hans Walter Wild-Stadion neu verlegt. Bis zum Pokalspiel am kommenden Samstag soll der Platz bestens bespielbar sein. (Foto: Schmidt)

BAYREUTH.

Im Vorfeld des DFB-Pokal-Spiels gegen Bundesligisten Arminia Bielefeld am kommenden Samstag um 15.30 Uhr sprachen wir mit dem neuen SpVgg-Teamkapitän Benedikt Kirsch.

„Für mich ist es eine Ehre, als neuer Spieler das Vertrauen zu bekommen. Die Mannschaft macht es mir aber auch leicht, ich wurde super aufgenommen und alle unterstützen mich“, sagt der Mittelfeldmann.

In seinen ersten Auftritten für den neuen Klub hat Kirsch schon gezeigt, dass er Führungsqualitäten hat und das Spiel im Mittelfeld lenkt und ordnet. Das will er nun auch im DFB-Pokal tun. „Gerade gegen einen Bundesligisten braucht man einen sehr guten Tag. Wenn Bielefeld einen schlechten Tag erwischt, ist alles drin“, so der Mittelfeldspieler.

Für die Bielefelder ist es das erste Pflichtspiel der neuen Saison, die Altstadt ist bereits im Liga-betrieb eingespielt. Vielleicht sogar ein Vorteil für die SpVgg? „Man muss mit Respekt herangehen, aber keine Angst haben. Bielefeld spielt in der ersten Liga, da sind wir ein Stück weit entfernt. Doch wir hauen alles rein und versuchen, sie zu ärgern“, so Kirsch, der nur positiven Druck für diese Partie verspürt, denn die Bayreuther haben in einem solchen Spiel natürlich nichts zu verlieren.


Von Jessica Mohr
jm
north