Veröffentlicht am 17.09.2020 16:10
Veröffentlicht am 17.09.2020 16:10

SpVgg Bayreuth: Neuer Mannschaftsbus für die Truppe

Marcel Rozgonyi (Technischer und Sportlicher Direktor), Dr. Wolfgang Gruber (Geschäftsführer) und die Künstlerin Annabel Adler. (Foto: inBayreuth.de)
Marcel Rozgonyi (Technischer und Sportlicher Direktor), Dr. Wolfgang Gruber (Geschäftsführer) und die Künstlerin Annabel Adler. (Foto: inBayreuth.de)
Marcel Rozgonyi (Technischer und Sportlicher Direktor), Dr. Wolfgang Gruber (Geschäftsführer) und die Künstlerin Annabel Adler. (Foto: inBayreuth.de)
Marcel Rozgonyi (Technischer und Sportlicher Direktor), Dr. Wolfgang Gruber (Geschäftsführer) und die Künstlerin Annabel Adler. (Foto: inBayreuth.de)
Marcel Rozgonyi (Technischer und Sportlicher Direktor), Dr. Wolfgang Gruber (Geschäftsführer) und die Künstlerin Annabel Adler. (Foto: inBayreuth.de)

BAYREUTH.

Die SpVgg Bayreuth hat einen neuen Mannschaftsbus. Künstlerin Anabel Adler entwarf in Zusammenarbeit mit dem Verein die Fassade des Gefährts, die ein tolles Aquarell ziert.

„Wir sind stolz, dass wir jetzt so ein einzigartiges Gefährt haben. Der neue Bus der Firma Rabenstein ist an sich schon toll, er ist nagelneu und hat viele Features für die Mannschaft. Und dann ist natürlich der Außenauftritt genial“, freut sich Geschäftsführer Dr. Wolfgang Gruber. „Mit dem Bus erzählen wir eine Geschichte und vermitteln Emotionen.“

Der neue Mannschaftsbus ist Teil der groß angelegten „Spielkunst“-Kampagne, in deren Rahmen die Altstädter die Themen Fußball und Kultur miteinander verknüpfen. „Wir möchten eine Brücke vom Fußball zur Kunst schlagen. Nicht nur die Festspiele verkörpern Bayreuth, sondern auch die Altstadt“, so Marcel Rozgonyi, Sportlicher und Technischer Direktor. „Der Künstlerin Annabel Adler ist das hervorragend gelungen. Sie hat mit ihren Aquarellen und ihrem künstlerischen Freigeist das Thema ‚Spielkunst‘ auf den Punkt und unter Mithilfe der Bayreuther Medienprofis der Firma Sturm auf den Bus gebracht.“

Das Aquarell zeigt neben der Stadtsilhouette, bei der natürlich das Hans-Walter-Wild-Stadion nicht fehlen darf, einen Fußballspieler und einen Gepard, die auf ein großes SpVgg-Logo zu rennen. „Ich habe den Gepard als schnellstes Tier dazugenommen, weil er mit seinen Farben Gelb und Schwarz und seinen Attributen wie Dynamik und Schnelligkeit gut zur Altstadt passt“, erklärt Adler.

Ein Kunstwerk auf der Straße

Die Vorder- und Rückseite, sowie auch das Dach wurden von der Künstlerin designt. Nach Wochen harter Arbeit ist der Bus nun endlich fertig. „Es ist unglaublich“, strahlte Adler beim Shooting vor dem Festspielhaus, „Jetzt sehen wir das, woran wir seit Wochen gearbeitet haben, endlich auf dem Bus.“ Und sicher ist: Damit haben die Altstädter ein Unikat, das von nun an die Straßen Deutschlands unsicher machen wird. „Ich finde es sehr cool, dass man jetzt auf der Straße ein Kunstwerk sieht. Das sollte es viel öfter geben“, so Adler.


Von Jessica Mohr
jm
north