Veröffentlicht am 08.10.2021 10:00
Veröffentlicht am 08.10.2021 10:00

SpVgg Bayreuth: Mit Schweinfurt ist noch eine Rechnung offen

Stefan Maderer & Co. hatten vor ein paar Monaten gegen Schweinfurt keine Chance. (Foto: Peter Kolb)
Stefan Maderer & Co. hatten vor ein paar Monaten gegen Schweinfurt keine Chance. (Foto: Peter Kolb)
Stefan Maderer & Co. hatten vor ein paar Monaten gegen Schweinfurt keine Chance. (Foto: Peter Kolb)
Stefan Maderer & Co. hatten vor ein paar Monaten gegen Schweinfurt keine Chance. (Foto: Peter Kolb)
Stefan Maderer & Co. hatten vor ein paar Monaten gegen Schweinfurt keine Chance. (Foto: Peter Kolb)

BAYREUTH. Am Samstag kommt es im Hans-Walter-Wild-Stadion mal wieder zum Duell zwischen

Bayreuth

und Schweinfurt. Die Altstädter haben dabei noch eine Rechnung offen.

Mit großen Hoffnungen waren die Bayreuther vor ein paar Monaten in die Playoffs in der Regionalliga Bayern gestartet. Es wurde zwischen der Altstadt, Schweinfurt und Aschaffenburg der Meister ausgespielt. Die Schützlinge von Timo Rost verloren in Schweinfurt mit 1:2, zu Hause dann mit 0:4.

Beide Male waren die Oberfranken klar unterlegen, was sich im zweiten Spiel dann auch im Ergebnis niederschlug.

Am Samstag treffen sich beide Teams nun wieder. „Wir freuen uns alle auf das Spiel. Vor ein paar Monaten war es extrem bitter, da haben wir verdient verloren, das muss man ehrlich sagen. Doch wir gehen jetzt sehr motiviert in das Spiel rein”, versichert Angreifer Markus Ziereis, der beim 4:2 gegen Illertissen sein Comeback feierte und den vierten Treffer seiner Mannschaft erzielte.

Die Form spricht für Bayreuth

Die aktuelle Form spricht für die Bayreuther, die aus 14 Spielen 36 Punkte holten und punktgleich mit den Bayern auf Rang zwei stehen. Die Schweinfurter sicherten sich in 15 Begegnungen 28 Punkte, ließen diese Saison auch schon einiges liegen. Allerdings schossen sich die Schnüdel am vergangenen Wochenende mit einem 8:0 gegen Rosenheim warm. Favorisiert ist dennoch die Altstadt. „Ich würde nicht sagen, wir haben etwas gutzumachen. Gerade in der Phase, in der wir uns befinden, wir hatten viele tolle Ergebnisse, haben wir und auch die Fans den Anspruch, dass wir zu Hause eine Macht werden. Da können wir gegen Schweinfurt ein gutes Zeichen setzen”; sagt Keeper Sebastian Kolbe.


Von Jessica Mohr
jm
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