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SpVgg Bayreuth: „Es ist jetzt wichtig, den Rhythmus zu finden” | inbayreuth.de
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Veröffentlicht am 01.10.2020 12:00
Veröffentlicht am 01.10.2020 12:00

SpVgg Bayreuth: „Es ist jetzt wichtig, den Rhythmus zu finden”

Die Altstädter wollen gegen Nürnberg den ersten Dreier. (Foto: Stefan Dörfler)
Die Altstädter wollen gegen Nürnberg den ersten Dreier. (Foto: Stefan Dörfler)
Die Altstädter wollen gegen Nürnberg den ersten Dreier. (Foto: Stefan Dörfler)
Die Altstädter wollen gegen Nürnberg den ersten Dreier. (Foto: Stefan Dörfler)
Die Altstädter wollen gegen Nürnberg den ersten Dreier. (Foto: Stefan Dörfler)

BAYREUTH. Am vergangenen Samstag ging es für die

SpVgg Bayreuth

nach langer Pause wieder mit den Pflichtspielen los. Zu Hause

vor 780 Zuschauern gab es im Ligapokal ein 2:2 gegen Eichstätt

. Am Samstag (14 Uhr) steht gleich das nächste Heimspiel gegen Nürnberg II an.

Gegen Eichstätt mussten die Altstädter nach der roten Karte gegen Tobias Weber ab der neunten Minute in Unterzahl spielen. Mit einem Mann weniger gingen starke Gastgeber, die erstmals im neuen, schwarzen Jubiläumstrikot aufliefen, auch mit 2:0 in Führung. Am Ende schwanden dann etwas die Kräfte, Eichstätt schoss noch zwei Tore und nahm einen Punkt mit.

Den ersten Dreier im neu geschaffenen Ligapokal soll es also am Samstag gegen Nürnberg geben. „Das ist eine gute Mannschaft, die vielleicht nicht so viele lange Bälle wie Eichstätt spielt. Wir müssen körperlich sein, unser Spiel durchziehen - und dann holen wir drei Punkte“, sagt Ivan Knezevic, der das erste Bayreuther Tor nach dem Re-Start schoss.

Die Nürnberger haben auch bereits ein Pflichtspiel gegen Eichstätt im Pokal absolviert. Die Mannschaft von Trainer Marek Mintal verlor dieses mit 1:3. „Für uns ist es jetzt wichtig, nach diesen neun Wochen Vorbereitung im Wettkampfmodus schnell den Rhythmus zu finden. Wir wollen uns Woche für Woche steigern, dass die Abläufe immer besser werden. Ich bin mir sicher, dass wir wieder einen Schritt nach vorne machen werden“, so Coach Timo Rost, der zum Gegner ergänzt: „Da kommt eine NLZ-Mannschaft, vielleicht sind auch einige Profis dabei. Aber das sind natürlich Spiele, wo wir uns durchsetzen müssen - und da bin ich mir sicher, dass wir das auch schaffen können.“


Von Jessica Mohr

jm

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