Veröffentlicht am 25.02.2022 13:52
Veröffentlicht am 25.02.2022 13:52

SpVgg Bayreuth: „Entschieden ist da noch gar nichts!”

SpVgg Bayreuth: „Entschieden ist da noch gar nichts!” (Foto: inBayreuth.de)
SpVgg Bayreuth: „Entschieden ist da noch gar nichts!” (Foto: inBayreuth.de)
SpVgg Bayreuth: „Entschieden ist da noch gar nichts!” (Foto: inBayreuth.de)
SpVgg Bayreuth: „Entschieden ist da noch gar nichts!” (Foto: inBayreuth.de)
SpVgg Bayreuth: „Entschieden ist da noch gar nichts!” (Foto: inBayreuth.de)

SpVgg im Heimspiel gegen den SV Heimstetten im Hans Walter Wild-Stadion.

Personell hat sich die Situation im Gegensatz zur Vorwoche etwas gebessert. Mit Nico Moos, Tobias Weber und Dennis Lippert kehren drei defensive Kräfte ins Aufgebot zurück. Beim ins Training zurückgekehrten Tim Danhof, bei Steffen Eder und Patrick Weimar lassen ihre Verletzungen noch keinen Einsatz zu. Des Weiteren fällt auch Chris Wolf aus.

Zur eigenen Situation sagt Timo Rost: „Unser Ziel war und ist es, am Ende entweder Meister zu werden oder uns für den DFB-Pokal zu qualifizieren.” Nach dem 2:1-Sieg über die SpVgg Unterhaching und die 0:2-Niederlage des FC Schweinfurt 05 beim 1. FC Nürnberg II am darauf folgenden Tag sieht es hinsichtlich der Pokalqualifikation schon sehr gut aus. 16 Zähler beträgt der Altstädter Vorsprung auf die Schnüdel (ein Spiel weniger) inzwischen: Kaum vorstellbar, dass dieses komfortable Polster trotz noch 14 ausstehender Partien nicht ausreichen könnte, müssten die Gelb-Schwarzen doch sechs Partien mehr als die Unterfranken verlieren, um den Vorsprung noch aus der Hand zu geben. „Wir tun gut daran, demütig zu bleiben und von Woche zu Woche zu schauen”, gibt sich Rost weiterhin bescheiden. „Entschieden ist da noch gar nichts!”

Zum Gegner: 12 mal kreuzten sich die Wege beider Klubs in den vergangenen 16 Jahren. Achtmal behielt die SpVgg Bayreuth die Oberhand. In den Heimspielen unterlag man nur ein einziges Mal: 2018 unter Trainer Joe Albersinger stand es am Ende 0:1. Alle anderen Partien gewannen die Altstädter. Derzeit rangieren die Kicker aus dem Landkreis Kirchheim auf Platz 17 der Tabelle, haben nur einen Zähler Vorsprung auf die Relegationsplätze (TSV Rain am Lech). Im Hinspiel gewannen die Altstädter nach einer Energieleistung durch ein Elfmetertor von Anton Makarenko (83. Minute) mit 3:2. „Das Spiel ist uns Warnung genug”, so Rost.


Von Jessica Mohr
jm
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