Veröffentlicht am 26.07.2021 14:25
Veröffentlicht am 26.07.2021 14:25

SpVgg Bayreuth: Altstadt nach Traumstart in Aubstadt gefordert

Dürfen Benedikt Kirsch & Co. auch in Aubstadt jubeln? (Foto: Andi Bär)
Dürfen Benedikt Kirsch & Co. auch in Aubstadt jubeln? (Foto: Andi Bär)
Dürfen Benedikt Kirsch & Co. auch in Aubstadt jubeln? (Foto: Andi Bär)
Dürfen Benedikt Kirsch & Co. auch in Aubstadt jubeln? (Foto: Andi Bär)
Dürfen Benedikt Kirsch & Co. auch in Aubstadt jubeln? (Foto: Andi Bär)

BAYREUTH. Die Saison begann für die

SpVgg Bayreuth

sensationell mit zwei hohen Siegen. Nun soll am Dienstag (18.30 Uhr) der nächste Dreier folgen.

Es geht Schlag auf Schlag in der Regionalliga Bayern. Nach dem 5:0 am Freitag bei der zweiten Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth geht es für Timo Rost und seine Schützlinge direkt am Dienstag (18.30 Uhr) in Aubstadt weiter. Am kommenden Freitag steht dann das erste Heimspiel der Saison gegen Wacker Burghausen an. Aufgrund der Verlegung des neuen Rasens im Hans-Walter-Wild-Stadion findet die Partie in Weismain statt. „Aubstadt wird vom ein oder anderen Trainer als Geheimfavorit gehandelt. Sie haben sich im Sommer gut verstärkt und haben eine gute Mannschaft. Deswegen wird es für uns am Dienstag ein sehr interessantes Auswärtsspiel”, sagt Rost zum kommenden Gegner.

Die Altstadt will ihren Traumstart fortsetzen. Die Gelb-Schwarzen holten in zwei Spielen bisher sechs Punkte, kassierten keinen Gegentreffer und schossen gegen Rain und Fürth insgesamt gleich neun Tore. Deswegen reisen die Rost-Schützlinge mit reichlich Selbstvertrauen nach Aubstadt. Aber der TSV hat diese Saison bereits gezeigt, zu was er fähig ist, spielte zweimal 0:0, am ersten Spieltag gegen Aufstiegs-Aspirant Unterhaching hätte es auch einen Dreier geben können.

„In den ersten beiden Spielen haben wir unsere Prinzipien auf den Platz bekommen, die Mannschaft hat unser Spiel durchgedrückt. Das hat gezeigt, dass wenn wir es schaffen, unseren Stil durchzudrücken, dann sind wir schon sehr gefährlich”, so Rost zum Traumstart. Der Coach muss am Dienstag einzig auf Patrick Weimar (Muskelfaserriss) verzichten, alle anderen Spieler sind an Bord.

Mammutprogramm die nächsten Wochen

Die Partie am Dienstag ist der Auftakt eines harten Programms in den kommenden Wochen. Nach Dienstag geht es am Freitag gegen Wacker Burghauen weiter, ehe am Dienstag darauf die Partie beim 1. FC Nürnberg II ansteht. Am folgenden Samstag, also dem 7. August, steht das DFB-Pokal-Highlight gegen Arminia Bielefeld auf dem Programm. „Klar ist das für alle ein Mörderprogramm von der Belastung her. Aber ich bin guter Dinge, weil wir einen ausgewogenen Kader haben, in dem jeder Spieler topfit ist und spielen kann. Deswegen blicke ich zuversichtlich auf dieses Mammutprogramm, das ja alle Mannschaften in der Liga haben”, weiß Rost.


Von Jessica Mohr
jm
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