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SpVgg Bayreuth: 250 Zuschauer gegen Aschaffenburg dabei | inbayreuth.de
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Veröffentlicht am 25.05.2021 10:00
Veröffentlicht am 25.05.2021 10:00

SpVgg Bayreuth: 250 Zuschauer gegen Aschaffenburg dabei

Die Altstädter dürfen am Dienstag wieder vor Zuschauern jubeln. (Foto: Peter Kolb)
Die Altstädter dürfen am Dienstag wieder vor Zuschauern jubeln. (Foto: Peter Kolb)
Die Altstädter dürfen am Dienstag wieder vor Zuschauern jubeln. (Foto: Peter Kolb)
Die Altstädter dürfen am Dienstag wieder vor Zuschauern jubeln. (Foto: Peter Kolb)
Die Altstädter dürfen am Dienstag wieder vor Zuschauern jubeln. (Foto: Peter Kolb)

BAYREUTH. Am heutigen Dienstag geht es für die

SpVgg Bayreuth

in den Playoffs weiter. Und für das Heimspiel gegen Viktoria Aschaffenburg gibt es gute Nachrichten für einige Fans: Denn 250 Zuschauer sind im Hans-Walter-Wild-Stadion zugelassen.

Die örtlichen Vorgaben erlauben es aufgrund der niedrigen Inzidenz in Bayreuth wieder, das Zuschauer zugelassen werden. 250 dürfen am Dienstagabend gegen Aschaffenburg mit dabei sein. Vorkaufsrecht hatten Dauerkartenbesitzer. Die Karten, die dann in den freien Verkauf gingen, waren nach wenigen Minuten vergriffen. Natürlich sind auch die Fans heiß, endlich wieder ins Stadion zu gehen. Und somit werden 250 Zuschauer dabei mithelfen, den ersten Sieg in den Playoffs einzufahren.

Denn nach der 1:2-Niederlage in Schweinfurt stehen die Bayreuther gegen die Viktoria schon unter Druck. Erst Recht, da die Schnüdel am Samstag in Aschaffenburg gewonnen und bereits sechs Punkte auf dem Konto haben. Wie man Aschaffenburg schlägt, wissen die Altstädter,

denn am 15. Mail gab es im Pokal bei der Viktoria ein 3:1

. „Klar haben wir im Pokal gegen sie gewonnen und das zeigt, dass wir sie schlagen können. Doch das ist jetzt ein anderes Spiel in einem anderen Wettbewerb. Wir müssen unsere Lehren aus dem Schweinfurt-Spiel ziehen und uns jetzt voll auf Aschaffenburg konzentrieren”, sagt Coach Timo Rost.

Intensive Wochen stehen an

Die Partie am Dienstag ist der Beginn von intensiven Spielen für die Altstadt. Denn es gibt nun vier Partien in zwölf Tagen. Am Samstag geht es bereits in den Playoffs mit dem wichtigen Heimspiel in Schweinfurt weiter, ehe am Dienstag das Pokal-Halbfinale gegen Illertissen auf dem Programm steht. Am 5. Juni werden dann die Playoffs in Aschaffenburg beendet. „Jeder Spieler ist wichtig. Wenn du vier Spiele in zwölf Tagen hast, ist es natürlich unabdingbar, dass du auch mal rotieren musst. Aber wir schauen von Spiel zu Spiel und entscheiden dann, wie wir jeweils aufstellen. Die Jungs sind körperlich auf einem sehr guten Level, das haben wir in der zweiten Halbzeit in Schweinfurt auch gesehen”, macht Rost klar.

ms


Von Jessica Mohr

jm

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