Veröffentlicht am 22.09.2020 15:45
Veröffentlicht am 22.09.2020 15:45

SpVgg Bayreuth: 1000 Zuschauer gegen Eichstätt erlaubt!

Für die SpVgg Bayreuth geht es am 26. September los. (Foto: inBayreuth.de)
Für die SpVgg Bayreuth geht es am 26. September los. (Foto: inBayreuth.de)
Für die SpVgg Bayreuth geht es am 26. September los. (Foto: inBayreuth.de)
Für die SpVgg Bayreuth geht es am 26. September los. (Foto: inBayreuth.de)
Für die SpVgg Bayreuth geht es am 26. September los. (Foto: inBayreuth.de)

BAYREUTH. Am Samstag (14 Uhr) geht es für die SpVgg Bayreuth endlich wieder mit den Pflichtspielen los. Im Pokalspiel gegen Eichstätt dürfen sogar gleich 1000 Zuschauer dabei sein, die Stadt hat am Dienstag ihre Erlaubnis dafür erteilt.

„Wir sind der Stadt Bayreuth sehr dankbar für die sehr konstruktiven Gespräche und den Willen, das für uns und die Sportstadt Bayreuth möglich zu machen. Wir freuen uns nun umso mehr auf das erste Heimspiel seit über 300 Tagen”, sagt Marcel Rozgonyi, Sportlicher und Technischer Direktor bei den Altstädtern.

Unter Berücksichtigung der Hygienemaßnahmen hat die Stadt Bayreuth genehmigt, bis zu 1000 Zuschauer zum Spiel zu lassen. Dabei dürfen 700 auf die Haupttribüne und 300 auf die Gegengerade.

Hygienekonzept gilt es zu beachten

In den vergangenen Tagen haben die Altstädter um den Hygienebeauftragten Rolf Schreiner gemeinsam mit der Stadt Bayreuth ein tragfähiges Hygienekonzept erarbeitet, das am Mittwoch veröffentlicht und am Samstag zum Einsatz kommen wird. „Wir werden dieses Konzept penibel befolgen”, sagt Marcel Rozgonyi, der in diesem Zug auch an die Zuschauer appelliert: „Das Ganze kann nur funktionieren, wenn jeder mitwirkt und sich an die Vorgaben hält!”

Wie bei allen anderen öffentlichen Veranstaltungen werden unter anderem die Registrierung der Besucher, das Tragen der Maske (zumindest bis der Platz erreicht ist) sowie das Einhalten der Abstandsregelungen vorgeschrieben. „Wir haben in unserem großen Stadion jedoch die besten Voraussetzungen, ein solches Konzept umzusetzen”, so Rozgonyi zuversichtlich.


Von Jessica Mohr
jm
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