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SpVgg Bayreuth: 1. DFB-Pokal-Hauptrunde - SpVgg Bayreuth trifft auf Arminia Bielefeld | inbayreuth.de
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Veröffentlicht am 05.07.2021 16:27
Veröffentlicht am 05.07.2021 16:27

SpVgg Bayreuth: 1. DFB-Pokal-Hauptrunde - SpVgg Bayreuth trifft auf Arminia Bielefeld

Für die SpVgg Bayreuth geht es am 26. September los. (Foto: red)
Für die SpVgg Bayreuth geht es am 26. September los. (Foto: red)
Für die SpVgg Bayreuth geht es am 26. September los. (Foto: red)
Für die SpVgg Bayreuth geht es am 26. September los. (Foto: red)
Für die SpVgg Bayreuth geht es am 26. September los. (Foto: red)

BAYREUTH. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat im Rahmen der ARD-Sportschau die erste Hauptrunde im DFB-Pokal-Wettbewerb 2020/21 ausgelost: Die SpVgg Bayreuth, die sich als Gewinner des Ligapokals der Regionalliga Bayern den Startplatz gesichert hatte, bekommt es mit Erstligist Arminia Bielefeld zu tun. Der bayerische Toto-Pokal-Sieger Türkgücü München trifft auf den 1. FC Union Berlin. Die Paarungen zog der ehemalige U21-Nationalspieler und heutige ARD-Fußballexperte Thomas Broich.

Die SpVgg Bayreuth um Cheftrainer Timo Rost qualifizierte sich mit dem Ligapokal-Gewinn erstmals seit 15 Jahren (0:2 gegen Kickers Offenbach in der Saison 2006/2007) wieder für den DFB-Pokal-Wettbewerb. Mit einem 3:0-Erfolg im Finale gegen den VfB Eichstätt lösten die Oberfranken das Ticket für den DFB-Pokal-Wettbewerb 2021/2022. Zwischen dem 6. und 9. August wird der Traditionsklub nun Arminia Bielefeld im Hans-Walter-Wild-Stadion empfangen.

„Wir können uns auf spannungsgeladene Partien in der 1. Hauptrunde freuen. Das Duell der SpVgg Bayreuth gegen Bundesligist Arminia Bielefeld wird die bayerischen Amateurfußball-Fans begeistern und ist ein echtes Highlight für den oberfränkischen Traditionsklub! Wir hoffen auf weitere Lockerungen durch die Politik, damit möglichst viele Fans die Duelle mit bayerischer Beteiligung auch live im Stadion erleben können“, sagt der für den Spielbetrieb in Bayern zuständige BFV-Schatzmeister Jürgen Faltenbacher.

Drittligist und Toto-Pokal-Sieger Türkgücü München trifft im ersten DFB-Pokal-Spiel der Vereinsgeschichte auf den 1. Union Berlin (1. Bundesliga). Rekordpokalsieger FC Bayern München muss die Reise zum Bremer SV (Bremen Liga, Sieger des Bremer Landespokals) antreten. Der zweite bayerische Bundesligist aus Augsburg reist in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals zum Greifswalder FC (Oberliga Nord). Bundesliga-Aufsteiger SpVgg Greuther Fürth bekam den SV Babelsberg 03 (Regionalliga Nordost, Sieger Brandenburg-Pokal) zugelost. Der SSV Jahn Regensburg trifft auf den FC Rot-Weiß Koblenz (Regionalliga Südwest, Sieger Rheinlandpokal), der 1. FC Nürnberg muss gegen den SSV Ulm (Regionalliga Südwest, Sieger Württemberg-Pokal) antreten. Der FC Würzburger Kickers bekommt es mit Bundesligist SC Freiburg zu tun, der FC Ingolstadt 04 erwartet den FC Erzgebirge Aue (2. Liga) und der TSV 1860 München freut sich auf ein Duell gegen SV Darmstadt 98 (2. Liga).

Die 36 Profimannschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga des abgelaufenen Spieljahres sind immer für den DFB-Pokal-Wettbewerb der folgenden Saison gesetzt. Gleiches gilt für den Meister, den Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten der 3. Liga des vorherigen Spieljahres.

Alle Partien mit bayerischer Beteiligung im Überblick:

SpVgg Bayreuth (Sieger Ligapokal Regionalliga Bayern) – Arminia Bielefeld (1. Bundesliga)

Türkgücü München (Toto-Pokal-Sieger) – 1. FC Union Berlin (1. Bundesliga)

Bremer SV (Sieger des Bremer Landespokals) – FC Bayern München (1. Bundesliga)

Greifswalder FC (Oberliga Nord) – FC Augsburg (1. Bundesliga)

SV Babelsberg 03 (Regionalliga Nordost, Sieger im Brandenburg-Pokal) – SpVgg Greuther Fürth (1. Bundesliga)

FC Ingolstadt 04 (2. Bundesliga) – FC Erzgebirge Aue (2. Bundesliga)

SSV Ulm (Regionalliga Südwest, Sieger Württemberg-Pokal) – 1. FC Nürnberg (2. Bundesliga)

FC Rot-Weiß Koblenz (Regionalliga Südwest, Sieger Rheinlandpokal) – SSV Jahn Regensburg (2. Bundesliga)

FC Würzburger Kickers (3. Liga) – SC Freiburg (1. Bundesliga)

TSV 1860 München (3. Liga) – SV Darmstadt 98 (2. Bundesliga)


Von Jessica Mohr

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