Veröffentlicht am 26.09.2023 09:01

SPD-Fraktionsvorsitzender im Bundestag Rolf Mützenich besucht Rosenthal in Speichersdorf

Bei Rosenthal in Speichersdorf: SPD-Vertreter aus Bund und Region vor Ort. (Foto: red)
Bei Rosenthal in Speichersdorf: SPD-Vertreter aus Bund und Region vor Ort. (Foto: red)
Bei Rosenthal in Speichersdorf: SPD-Vertreter aus Bund und Region vor Ort. (Foto: red)
Bei Rosenthal in Speichersdorf: SPD-Vertreter aus Bund und Region vor Ort. (Foto: red)
Bei Rosenthal in Speichersdorf: SPD-Vertreter aus Bund und Region vor Ort. (Foto: red)

SPEICHERSDORF. Hochwertiges Geschirr und Kunsthandwerk aus der Fertigung des oberfränkischen Porzellanherstellers Rosenthal in genießt weltweit einen ausgezeichneten Ruf. In Zusammenarbeit mit Industriedesignern wie Björn Wiinblad, Timo Sarpaneva oder Luigi Colani preisgekrönte Produktlinien allerhöchster Qualität.

Kein Wunder also, dass der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Rolf Mützenich, ein wenig aufgeregt war vor seinem Besuch des Rosenthal-Werkes in Speichersdorf Mitte September.

Speichersdorf: Rolf Mützenich (SPD) bei Rosenthal-Porzellan

„Schon meine Großmutter hatte ein Rosenthal-Service in der Vitrine, das wurde nur zu ganz besonderen Anlässen hervorgeholt und zeitlebens gehegt und gepflegt”, erzählt er über persönliche Berührungspunkte zu Rosenthal und seinen Produkten.

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Gemeinsam mit seiner Bundestagskollegin und Parlamentarischen Staatssekretärin, Anette Kramme, Bayreuths Stadtrat Halil Tasdelen, Bayreuths zweitem Bürgermeister Dr. Andreas Zippel und Speichersdorfs Bürgermeister Christian Porsch machte sich Mützenich selbst ein Bild davon, welch herausragende Produkte am Standort in Speichersdorf produziert werden.

Geführt von der neuen Geschäftsführerin Lotte Franch, Werksleiter Gerhard Limmer und Betriebsratsvorsitzendem Mario Niklas zeigten sich Kramme und Mützenich beeindruckt von der Kunstfertigkeit der Mitarbeitenden und der Qualität der Produkte. „Immer wieder finden Archäologen Porzellanstücke auf dem Meeresgrund, die dort teils Jahrhunderte überdauerten. Das zeigt, welch tolles Material das ist, an dem sich Generationen von Menschen schon erfreuten.”


Von Jürgen Lenkeit
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