Veröffentlicht am 25.07.2019 12:00
Veröffentlicht am 25.07.2019 12:00

„Sind wieder auf einem sehr guten Weg”

Dreimal durften die Bayreuther in Memmingen jubeln. Foto: SpVgg Bayreuth. (Foto: SpVgg Bayreuth.)
Dreimal durften die Bayreuther in Memmingen jubeln. Foto: SpVgg Bayreuth. (Foto: SpVgg Bayreuth.)
Dreimal durften die Bayreuther in Memmingen jubeln. Foto: SpVgg Bayreuth. (Foto: SpVgg Bayreuth.)
Dreimal durften die Bayreuther in Memmingen jubeln. Foto: SpVgg Bayreuth. (Foto: SpVgg Bayreuth.)
Dreimal durften die Bayreuther in Memmingen jubeln. Foto: SpVgg Bayreuth. (Foto: SpVgg Bayreuth.)

BAYREUTH. Zu Beginn der Saison gab es für die SpVgg Bayreuth zwei Niederlagen in Serie. Nach dem herben 0:4 zum Auftakt in Aschaffenburg folgte das 1:3 zu Hause gegen Garching . Bereits nach der Heimniederlage betonte Trainer Timo Rost, dass ihm das Ergebnis in Memmingen egal sei, wichtig ist, wie die Mannschaft auftritt.

Und speziell im ersten Durchgang konnte der Altstädter Trainer sehr zufrieden sein. Die Oberfranken spielten wie aus einem Guss, zeigten genau das, was sie stark macht. Durch den Treffer von Alexander Piller sowie dem Doppelpack von Anton Makarenko führte die SpVgg bereits mit 3:0 nach 45 Minuten. „Wir haben leidenschaftlichen Fußball gespielt, der Ball ist gut gelaufen, vor allem in der ersten Hälfte“, freute sich Rost nach der Begegnung.

Im zweiten Durchgang wurde es noch einmal etwas knifflig, denn nach dem Platzverweis gegen Steffen Eder (67. Minute) kamen die Gastgeber noch einmal auf und erzielten zwei Treffer, am Ende brachte Bayreuth das 3:2 über die Zeit. „Wenn du 25 Minuten in Unterzahl das Ding hier über die Zeit bringst, glaube ich, sind wir wieder auf einem sehr guten Weg“, freute sich der Coach über die Dreier.

Positiv gestimmt ins nächste Heimspiel

Der Dreier war immens wichtig für die Köpfe der Spieler, dass erst gar keine Gedanken an den Horrorstart vom letzten Jahr aufkommen. Direkt am Freitag (18.30 Uhr) geht es für die Altstadt mit dem Heimspiel gegen Buchbach weiter, dort soll es den nächsten Sieg geben. „Es war gut zu sehen, dass wir wieder gewinnen können. Auch mit so einer brenzligen Situation wie eben dem Anschlusstor und noch zehn Minuten Spielzeit auf der Uhr. Dass wir auch solche Situationen überstehen können, gibt uns ein gutes Gefühl“, sagte Kapitän Makarenko.


Von Jessica Mohr
jm
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