Veröffentlicht am 14.01.2019 10:42
Veröffentlicht am 14.01.2019 10:42

Robertson fehlt gegen Bologna

Muss einmal zuschauen: Kassius Robertson / Foto: ochsenfoto.de (Foto: inBayreuth.de)
Muss einmal zuschauen: Kassius Robertson / Foto: ochsenfoto.de (Foto: inBayreuth.de)
Muss einmal zuschauen: Kassius Robertson / Foto: ochsenfoto.de (Foto: inBayreuth.de)
Muss einmal zuschauen: Kassius Robertson / Foto: ochsenfoto.de (Foto: inBayreuth.de)
Muss einmal zuschauen: Kassius Robertson / Foto: ochsenfoto.de (Foto: inBayreuth.de)

Bayreuth. Bei der Champions-League-Niederlage der Bayreuther am vergangenen Mittwoch in Patras wurde es am Ende noch einmal hitzig. Kassius Robertson wurde auf dem Weg zum Korb gefoult, anschließend schmiss er den Ball ins Gesicht seines Gegenspielers.

Danach schauten sich die Schiedsrichter sehr lange die TV-Bilder an und disqualifizierten den Bayreuther. Nun hat die Basketball Champions League die Sperre bekanntgegeben: Der Shooter muss einmal zuschauen, zudem muss der 24-Jährige eine Geldstrafe in Höhe von 2.500 Euro zahlen.

Damit fehlt er medi beim Heimspiel am Mittwoch gegen Segafredo Virtus Bologna.

»Ich möchte mich bei der Champions League entschuldigen, da sie Spielern wie uns die Möglichkeit bietet, an einem sehr respektablen, sicheren, fairen und hochkarätigen Wettbewerb teilzunehmen.

Ich gebe zu, dass ich die Absicht des gegnerischen Spielers völlig falsch eingeschätzt habe, als er mich unerwartet absichtlich gefoult hatte, was mich in dieser Situation dazu brachte, mich in einer unsportlichen Art zu revanchieren», sagt Robertson. »Dies ist weder die Art, wie ich bin, noch habe ich etwas derartiges jemals zuvor getan oder werde es jemals noch einmal tun. Ich verstehe, dass Fehler mit Konsequenzen einhergehen und bin ich bereit, mich ihnen zu stellen.«

ms


Von mm
north